SÜDTIROLER LANDTAG CONSIGLIO DELLA PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO

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1 SÜDTIROLER LANDTAG CONSIGLIO DELLA PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO SITZUNG 38. SEDUTA INHALTSVERZEICHNIS INDICE Landesgesetzentwurf Nr. 42/09: "Bestimmungen auf den Sachgebieten Wohnbauförderung, Arbeit, Fürsorge und Wohlfahrt, Gesundheitswesen sowie Hygiene und Transportwesen" - (Fortsetzung) Seite 1 Disegno di legge provinciale n. 42/09: "Norme in materia di edilizia abitativa agevolata, lavoro, assistenza e beneficenza, igiene e sanità nonché trasporti" (continuazione) pag. 1

2 Nr VORSITZ DES PRÄSIDENTEN: PRESIDENZA DEL PRESIDENTE: Dr. DIETER STEGER UHR ORE (Namensaufruf - Appello nominale) PRÄSIDENT: Die Sitzung ist eröffnet. Ich ersuche um die Verlesung des Protokolls der letzten Sitzung. STIRNER BRANTSCH (Sekretär - SVP): (Verliest das Sitzungsprotokoll - legge il processo verbale) PRÄSIDENT: Wenn keine Einwände erhoben werden, so gilt das Protokoll als genehmigt. Für die heutige Sitzung hat sich Frau Landesrat Repetto (nachm.) entschuldigt. Wir fahren mit der Behandlung der Tagesordnung fort. Punkt 128 der Tagesordnung: Landesgesetzentwurf Nr. 42/09: "Bestimmungen auf den Sachgebieten Wohnbauförderung, Arbeit, Fürsorge und Wohlfahrt, Gesundheitswesen sowie Hygiene und Transportwesen" - (Fortsetzung). Punto 128 dell'ordine del giorno: Disegno di legge provinciale n. 42/09: "Norme in materia di edilizia abitativa agevolata, lavoro, assistenza e beneficenza, igiene e sanità nonchè trasporti" - (continuazione). Wir kommen zur Behandlung des Beschlussantrages (Tagesordnung) Nr. 6. Ich möchte den Abgeordneten Seppi fragen, welche Absichten er bezüglich der Behandlung des von ihm gestern eingebrachten Beschlussantrages Nr. 6 zum Gesetzentwurf, welcher sage und schreibe 607 Seiten umfasst, hat. Das Wort hat der Abgeordnete Seppi, bitte. SEPPI (Unitalia - Movimento Iniziativa Sociale): Sull'ordine dei lavori. Preso atto dell'ordine del giorno che evidentemente non si è in grado di consegnare ai colleghi, chiedo un'interruzione per poter affrontare il problema, e comunque è mia intenzione trovare serenamente una soluzione che non sia certamente quella prevista per quanto da me specificato ieri nel mio intervento. PRÄSIDENT: Per quanto tempo?

3 - 2 - SEPPI (Unitalia Movimento Iniziativa Sociale): Credo che mezz'ora possa bastare. PRÄSIDENT: Assessore Tommasini, Le va bene una sospensione per chiarire di mezz'ora? Dice che va bene. Ich gebe dem Antrag statt und unterbreche die Sitzung. UHR ORE UHR ORE PRÄSIDENT: Die Sitzung ist wieder aufgenommen. Das Wort hat der Abgeordnete Urzì zum Fortgang der Arbeiten. URZÌ (Il Popolo della Libertà): Innanzitutto vorrei richiedere, considerato che 33 consiglieri sono rimasti ad attendere non si sa bene che cosa, un chiarimento immediato sull'esito dei contatti che si sono svolti in queste due ore. SEPPI (Unitalia - Movimento Iniziativa Sociale): Preso atto del proficuo accordo stipulato con il presidente della Giunta, con l'assessore Tommasini e con il capogruppo della SVP, mi ritengo soddisfatto di quanto è accaduto. Verrà spiegato in seguito, non in un intervento sull'ordine dei lavori, che è stato presentato un sub emendamento firmato dai sopra indicati, quindi ritiro l'ordine del giorno. PRÄSIDENT: Das Wort hat der Abgeordnete Urzì zum Fortgang der Arbeiten, bitte. URZÌ (Il Popolo della Libertà): Considerato che abbiamo instaurato un nuovo metodo di contrattazione politica all'interno del Consiglio provinciale, ne vorremmo più approfonditamente discutere all'interno di un collegio dei capigruppo, per porre i paletti rispetto alle procedure che anche il nostro gruppo politico sarà chiamato ad adottare in vista della prossima trattazione del bilancio e su tutte le future leggi provinciali. È di tutta evidenza, che se la contrattazione politica può venire solo sulla base di questi presupposti, il nostro gruppo politico si farà carico di presentare da qui fino alla fine della legislatura su tutte le leggi della maggioranza politica delle argomentate argomentazioni trasformate in ordini del giorno, che possano servire ad aprire una contrattazione politica ed arrivare a qualche risultato positivo per la nostra comunità, come la nostra comunità ci chiede, utilizzando ovviamente gli spazi che il regolamento ci propone.

4 - 3 - Data la nuova metodologia adottata da questo Consiglio, oggi formalmente riconosciuta, credo che ne dobbiamo parlare. Annuncio fin d'ora che ovviamente alla prima occasione in cui saremo chiamati, salvo che non si voglia poi ragionare di prospettive alternative, ad adottare delle decisioni, questa metodologia verrà applicata nella prossima discussione del bilancio provinciale. PRÄSIDENT: Ich unterbreche die Sitzung und berufe, wie vom Abgeordneten Urzì verlangt, das Kollegium der Fraktionsvorsitzenden ein. UHR ORE UHR ORE PRESIDENZA DEL VICEPRESIDENTE: VORSITZ DES VIZEPRÄSIDENTEN: MAURO MINNITI PRESIDENTE: Riprendiamo la seduta. Nella conferenza dei capigruppo abbiamo deciso di interrompere adesso i lavori e riprenderli alle ore 15. In quell'occasione verranno anche comunicate le modalità decise dai capigruppo per lo svolgimento del dibattito. Si passerà alla votazione sul passaggio alla discussione articolata, l'articolo 1 verrà discusso, attraverso una modalità che poi verrà illustrata a spezzoni e comunque secondo una tempistica stabilita proprio per l'occasione. La seduta è sospesa fino alle ore ORE UHR ORE UHR VORSITZ DES PRÄSIDENTEN: PRESIDENZA DEL PRESIDENTE: Dr. DIETER STEGER (Namensaufruf - Appello nominale) PRÄSIDENT: Die Sitzung ist wieder aufgenommen. Die Behandlung sämtlicher eingebrachter Beschlussanträge (Tagesordnungen) zum Landesgesetzentwurf Nr. 42/09 ist somit abgeschlossen, da der Abgeordnete Seppi den Beschlussantrag (Tagesordnung) Nr. 6 zurückgezogen hat.

5 - 4 - Wir stimmen jetzt über den Übergang von der General- zur Artikeldebatte ab: einstimmig genehmigt. 1. ABSCHNITT WOHNBAUFÖRDERUNG Art. 1 Änderung des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, Wohnbauförderungsgesetz 01. Nach Artikel 1 Absatz 1 Buchstabe e) des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, wird folgender Buchstabe hinzugefügt: f) die Finanzierung von Wohneigentum mittels des Modells des Bausparens durch zusätzliche Fördermaßnahmen. Die Landesregierung legt die entsprechenden Kriterien fest. 02. Im Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe I) des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, werden nach den Worten zu vermieten folgende Worte hinzugefügt:, zu leasen. 1. Nach Artikel 22-bis des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, wird folgender Artikel eingefügt: Art. 22-ter (Beschleunigung der Bauprogramme) - 1. Um in den Gemeinden mit mehr als Einwohnern die Verwirklichung der Bauprogramme des Wohnbauinstitutes, die in den Artikeln 22 und 90 vorgesehen sind, zu beschleunigen, wendet das Wohnbauinstitut nach Ermächtigung durch die Landesregierung folgendes Verfahren an: a) Das Wohnbauinstitut schreibt einen Wettbewerb zum Erwerb von bebauten oder unbebauten Grundstücken, die für die Errichtung von Wohnungen geeignet sind, aus. Gegenstand des Wettbewerbes können auch bereits bestehende Wohnungen sein. Die Vergabe erfolgt unter Beachtung der Grundsätze der Wirtschaftlichkeit, der Wirksamkeit, der Unparteilichkeit, der Gleichbehandlung, der Transparenz und der Verhältnismäßigkeit, b) den Zuschlag erhält jener Bieter, der nach Lage, Größe, Gestaltung und Preis das beste Angebot unterbreitet und zudem die Gewähr bietet, die Wohnungen innerhalb von 24 Monaten ab Zuschlag dem Wohnbauinstitut zu übergeben, c) sollten die geplanten Wohnungen auf einer Fläche errichtet werden, auf der gemäß geltendem Bauleitplan die Errichtung von Wohnungen nicht oder nicht im geplanten Ausmaß zulässig ist, muss der Bieter, der am Wettbewerb gemäß Absatz 1 Buchstabe a) teilnimmt, dem Angebot das bindende Gutachten über die urbanistische Eignung des Grundstückes beilegen. Die Landesraumordnungskommission erteilt das Gutachten in Absprache mit der gebietsmäßig zuständigen Gemeinde auf Antrag des Bieters innerhalb von 60 Tagen. Wird das Gutachten nicht innerhalb der genannten Frist abgegeben, gilt es als positiv. Die Landesregierung beschließt nach Anhören der gebietsmäßig betroffenen Gemeinde die Änderung des Bauleitplanes der Gemeinde. Die Gemeinde muss ihr Gutachten innerhalb von 60 Tagen ab Anforderung abgeben und der Landesregierung übermitteln; wird das Gutachten nicht innerhalb der genannten Frist abgegeben, gilt es als positiv.

6 Diese Wohnungen gelten im Sinne und für die Rechtswirkungen von Artikel 67 des Landesgesetzes vom 11. August 1997, Nr. 13, in geltender Fassung, als Anlagen von Landesinteresse. 3. Ist für den Bau der Wohnungen die Abänderung des Bauleitplanes der Gemeinde notwendig, läuft die Frist von 24 Monaten laut Absatz 1 Buchstabe b) ab dem Tag, an dem der für Raumordnung zuständige Landesrat im Sinne von Artikel 67 des Landesgesetzes vom 11. August 1997, Nr. 13, in geltender Fassung, die Übereinstimmung des Projektes mit dem Bauleitplan der gebietsmäßig betroffenen Gemeinde feststellt. 4. Die Wohnungen müssen im Sinne der Anwendungsrichtlinien zu Artikel 127 Absatz 5 des Landesgesetzes vom 11. August 1997, Nr. 13, in geltender Fassung, dem Klimahausstandard B entsprechen. 5. Der Preis der Wohnungen muss den von der Landesregierung festgelegten Kriterien entsprechen und darf den Konventionalwert gemäß Artikel 7 um nicht mehr als 25 Prozent übersteigen. Das Schätzamt des Landes begutachtet die Angemessenheit des Preises. Entsprechen die Wohnungen im Sinne der Anwendungsrichtlinien zu Artikel 127 Absatz 5 des Landesgesetzes vom 11. August 1997, Nr. 13, in geltender Fassung, dem Klimahausstandard A, wird der Kaufpreis um 5 Prozent des Konventionalwertes erhöht. Der Preis für die bebauten oder unbebauten Grundstücke entspricht der Enteignungsentschädigung in Erweiterungszonen für den Wohnbau laut Artikel 8 des Landesgesetzes vom 15. April 1991, Nr Beabsichtigt eine Gemeinde, die im Bauprogramm laut Artikel 90 vorgesehenen Wohnungen zu errichten, ist sie ermächtigt, die in diesem Artikel vorgesehenen Bestimmungen für die beschleunigte Durchführung der Bauprogramme anzuwenden. 7. Die Landesregierung erteilt dem Wohnbauinstitut die von Absatz 1 vorgesehene Ermächtigung nur dann, wenn die von Artikel 87-bis vorgesehene Vereinbarung über die beschleunigte Ausweisung von Wohnbauzonen nicht abgeschlossen wird. Mit Zustimmung der gebietsmäßig zuständigen Gemeinde kann das in Absatz 1 vorgesehene Verfahren auch unabhängig von den in Artikel 87-bis Absätze 1 und 2 vorgesehenen Verfahrensschritten angewandt werden. 8. Nach Ermächtigung durch die Landesregierung kann das in den Absätzen 1, 2, 3, 4 und 5 beschriebene Verfahren auch durch die in Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe I) genannten Gesellschaften oder Körperschaften durchgeführt werden, wenn sie von der Landesregierung mit der Durchführung der Bauprogramme beauftragt werden. 2. Artikel 29 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, erhält folgende Fassung: Art. 29 (Erwerb von geförderten Wohnungen, die von Zwangsversteigerung bedroht sind) - 1. Ist eine Wohnung, die mit Wohnbauförderungsmitteln laut diesem Gesetz gebaut, gekauft oder wiedergewonnen wurde, von Zwangsversteigerung bedroht, kann der Eigentümer, um die Zwangsversteigerung zu vermeiden, ermächtigt werden, die Wohnung an das Wohnbauinstitut abzutreten. Die Ermächtigung durch den Direktor der Landesabteilung Wohnungsbau kann unter Berücksichtigung der Ursache der Verschuldung, der wirtschaftlichen, der sozialen und der familiären Verhältnisse des Gesuchstellers erteilt werden.

7 Der Kaufpreis, den das Wohnbauinstitut bezahlen kann, entspricht dem Konventionalwert der Wohnung laut Artikel 7. Wird die Wohnung gemäß Absatz 3 dem Verkäufer als Mietwohnung zugewiesen, wird der Kaufpreis um 20 Prozent reduziert. Der Verkäufer muss seine Zustimmung dazu geben, dass der Kaufpreis vorrangig für die Bezahlung der Schulden verwendet wird. 3. Das Wohnbauinstitut weist dem früheren Eigentümer die gekaufte oder eine andere dem Bedarf seiner Familie angemessene Wohnung in Miete zu, wenn dieser im Besitz der allgemeinen Voraussetzungen für die Zuweisung von Wohnungen ist und mindestens 20 Punkte im Sinne der Durchführungsverordnung erreicht. Der frühere Eigentümer wird für alle Rechtswirkungen Mieter des Wohnbauinstitutes. 4. Wird eine Wohnung, die vom Wohnbauinstitut im Sinne dieses Artikels gekauft worden ist, in ein Verkaufsprogramm laut Artikel 124 aufgenommen, ist der frühere Eigentümer für einen Zeitraum von 20 Jahren nicht kaufberechtigt und es kommt die Bestimmung von Artikel 124 Absatz 3 zur Anwendung. 3. Artikel 37 Absatz 1 Buchstabe c) des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, erhält folgende Fassung: c) die allgemeinen Voraussetzungen laut Artikel 45 besitzen, um zu den Wohnbauförderungen des Landes zugelassen zu werden, und über ein Familiengesamteinkommen verfügen, das jenes der zweiten Einkommensstufe laut Artikel 58 Absatz 1 Buchstabe b) nicht überschreitet. 4. Nach Artikel 37 Absatz 1 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, wird folgender Absatz eingefügt: 1-bis. Für die Bewerber, die sich in einer besonderen Notlage befinden, wozu auch die Bewerber gehören, die ihren Arbeitsplatz infolge von Entlassung verloren haben, und zwar aus Gründen, die ihnen selbst nicht anrechenbar sind, sich in Mobilität oder in der Lohnausgleichskasse befinden, erfolgt die Bewertung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit in Abweichung von der Bestimmung laut Artikel 58 Absatz 4 mit Bezugnahme auf die Einkommenssituation zum Zeitpunkt der Gesuchsvorlage. 5. Nach Artikel 45 Absatz 8 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, werden folgende Absätze 9 und 10 hinzugefügt: 9. Der in Absatz 1 Buchstabe c) vorgesehene Ausschlussgrund kommt nicht zur Anwendung, wenn der Gesuchsteller, der bereits eine Wohnbauförderung erhalten hat, auf diese mit Wirkung vom Tag der Gewährung derselben verzichtet und alle erhaltenen Beträge einschließlich der gesetzlichen Zinsen, berechnet vom Tag der Auszahlung, zurückbezahlt. 10. Für die Rechtswirkungen von Absatz 1 Buchstabe b) werden auch die Wohnungen berücksichtigt, die Eigentum von Personengesellschaften oder von Gesellschaften mit beschränkter Haftung sind, an denen der Gesuchsteller oder sein Ehegatte beteiligt ist. 6. Artikel 46 Absätze 1 und 2 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, erhält folgende Fassung: 1. Um zu den Wohnbauförderungen des Landes für den Bau, den Kauf und die Wiedergewinnung von Wohnungen für den Grundwohnbedarf zugelassen zu werden, müssen die Gesuchsteller außerdem das 23. Le-

8 - 7 - bensjahr vollendet haben, falls es sich um ledige Antragsteller ohne unterhaltsberechtigte Familienangehörige handelt. Diese Voraussetzung findet für Gesuchsteller mit Behinderung keine Anwendung. 2. Von der Wohnbauförderung des Landes für den Bau und Kauf von Wohnungen sind die Gesuchsteller ausgeschlossen, deren Eltern, Schwiegereltern oder Kinder in einem vom Arbeitsplatz oder Wohnort des Gesuchstellers aus leicht erreichbaren Ort Eigentümer einer Wohnfläche sind, deren Konventionalwert größer ist als der Betrag, der sich aus dem Konventionalwert einer Wohnung mit 100 Quadratmetern Konventionalfläche, multipliziert mit der um eins erhöhten Anzahl der Kinder, ergibt. Vom Konventionalwert der Wohnungen werden die hypothekarischen Darlehen in Abzug gebracht, die für den Bau oder den Kauf dieser Wohnungen aufgenommen wurden. Zum Zwecke der Berechnung werden auch die Wohnungen berücksichtigt, die in den fünf Jahren vor Einreichen des Gesuches veräußert worden sind. Für die Rechtswirkungen dieses Absatzes werden auch die Wohnungen berücksichtigt, die Eigentum von Personengesellschaften oder Gesellschaften mit beschränkter Haftung sind, an denen die Eltern oder Schwiegereltern beteiligt sind. Das Wohnungsvermögen der Schwiegereltern wird im Falle des Ablebens des Ehegatten, durch den die Schwägerschaft begründet ist, sowie im Falle von Auflösung oder Erlöschen der bürgerlichen Wirkungen der Ehe nicht berücksichtigt. 6-bis. Nach Artikel 50 Absatz 3 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, wird folgender Absatz hinzugefügt: 4. Handelt es sich beim Wohnbauförderungsempfänger um eine Person, die verpflichtet ist, auf Grund eines Arbeitsvertrages eine Dienstwohnung zu besetzen, kann sie um die Ermächtigung ansuchen, die geförderte Wohnung erst nach Beendigung des Arbeitsvertrages zu besetzen. Für die Dauer des Dienstverhältnisses muss die Wohnung gemäß Artikel 63 Absatz 4 vermietet werden. 7. Nach Artikel 50 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, wird folgender Artikel eingefügt: Art. 50-bis (Frist für die Vorlage der Unterlagen für die Auszahlung der Wohnbauförderung) - 1. Innerhalb eines Jahres nach den in Artikel 50 angegebenen Fristen für die Fertigstellung und Besetzung der Wohnung muss zu Lasten der geförderten Wohnung die Sozialbindung für den geförderten Wohnbau grundbücherlich angemerkt werden, und es müssen alle Unterlagen vorgelegt sein, die laut Durchführungsverordnung für die Ausbezahlung der Wohnbauförderung notwendig sind. 2. Auf Antrag des Förderungsempfängers, in dem begründet wird, warum die Einhaltung der Frist nicht möglich war, kann der Landesrat für Wohnungsbau diese Frist um ein Jahr verlängern. Längere Fristen können nur aufgrund von Umständen eingeräumt werden, die nicht vom Willen des Förderungsempfängers abhängig sind. 3. Sind die in den Absätzen 1 und 2 angegebenen Fristen ungenutzt abgelaufen, spricht der Landesrat für Wohnungsbau den Verfall der Wohnbauförderung aus. Der Förderungsempfänger muss die erhaltenen Beträge zuzüglich der gesetzlichen Zinsen zurückerstatten. 8. Nach Artikel 62 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, wird folgender Artikel eingefügt:

9 - 8 - Art. 62-bis (Solidarhaftung für die Einhaltung der Sozialbindung) - 1. Ist eine Wohnung, die Gegenstand einer Wohnbauförderung des Landes im Sinne dieses Gesetzes ist, Eigentum von zwei oder mehreren Personen, haften alle Miteigentümer solidarisch für die Einhaltung der Verpflichtungen, die sich aus der Sozialbindung für den geförderten Wohnbau ergeben. 9. Artikel 63 Absatz 1 Buchstabe d) des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, erhält folgende Fassung: d) wenn der Förderungsempfänger in die Wohnung des Ehegatten, bzw. in die Wohnung der in eheähnlicher Beziehung lebenden Person zieht, 10. Artikel 63 Absätze 4 und 5 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, erhält folgende Fassung: 4. Wird die Wohnung in den von Absatz 1 vorgesehenen Fällen vermietet, so kann sie an einen Verwandten innerhalb des dritten Grades, der im Besitze der allgemeinen Voraussetzungen für die Zulassung zu den Wohnbauförderungen des Landes ist, vermietet werden. Ist dies nicht der Fall, muss die Wohnung an das Wohnbauinstitut oder an die von der Gemeinde namhaft gemachte Person vermietet werden. Der Mietzins darf nicht mehr betragen als 75 Prozent des Landesmietzinses. Die Wohnung muss bis zum Ablauf der zwanzigjährigen Bindung laut Artikel 62 vermietet werden. Wenn das Wohnbauinstitut oder die von der Gemeinde namhaft gemachte Person die Wohnung nicht anmieten, kann die Wohnung im ersten Jahrzehnt nach vorheriger Ermächtigung durch den Direktor der Landesabteilung Wohnungsbau an eine Familie vermietet werden, die die Voraussetzungen besitzt, zur gleichen Wohnbauförderung zugelassen zu werden, die der Wohnungseigentümer erhalten hat. Der Eigentümer hat nach frühestens vier Jahren Anrecht auf Freistellung der Wohnung, wenn er den Nachweis erbringt, die Liegenschaft als Wohnung für sich selbst, den Ehegatten, die Eltern oder die Kinder zu benötigen. Für die Vermietung im zweiten Bindungsjahrzehnt gilt Artikel 62 Absatz Die Abtretung der ungeteilten Hälfte des Wohnungseigentums an den Ehegatten kann jederzeit ermächtigt werden, wenn der Ehegatte des Förderungsempfängers die allgemeinen Voraussetzungen für die Zulassung zur Wohnbauförderung laut Artikel 45, ausgenommen Absatz 1 Buchstabe c), besitzt. Infolge der Abtretung des Miteigentumsanteiles wird auch die Förderung zur Hälfte auf den Ehegatten übertragen. Dasselbe gilt, wenn beide Ehegatten Förderungsempfänger sind und ein Ehegatte dem anderen seine ungeteilte Hälfte abtreten will. Dies gilt auch für die in eheähnlicher Beziehung lebenden Personen. 11. Nach Artikel 63 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, wird folgender Artikel eingefügt: Art. 63-bis (Zwangsversteigerung von geförderten Wohnungen) - 1. Im Falle der Zwangsversteigerung von Wohnungen, für deren Bau, Kauf oder Wiedergewinnung die in diesem Gesetz vorgesehenen Wohnbauförderungen in Anspruch genommen wurden, tritt der Zuschlagsempfänger, der im Besitze der allgemeinen Voraussetzungen für die Zulassung zur Wohnbauförderung des Landes gemäß Artikel 45 ist, in die Wohnbauförderung und in die Verpflichtungen aus der

10 - 9 - Sozialbindung für den geförderten Wohnbau ein. Ist der Zuschlagsempfänger nicht im Besitze der allgemeinen Voraussetzungen für die Zulassung zu den Wohnbauförderungen des Landes gemäß Artikel 45, hat er die Pflicht, die Wohnung an Personen zu vermieten oder zu veräußern, die im Besitze der allgemeinen Voraussetzungen für die Zulassung zu den Wohnbauförderungen des Landes gemäß Artikel 45 sind. 2. Die Möglichkeit des Verzichtes auf die Wohnbauförderung gemäß Artikel 64 bleibt unbeschadet. Verzichtet der Zuschlagsempfänger nicht auf die Wohnbauförderung, gilt er für alle Rechtswirkungen dieses Gesetzes als Wohnbauförderungsempfänger. 3. Im Falle der Zwangsversteigerung von Wohnungen, die auf Flächen gebaut wurden, die dem geförderten Wohnbau vorbehalten sind, hat der Zuschlagsempfänger außerdem die Pflicht, die besonderen Bestimmungen von Artikel 86 zu beachten. Die ersteigerte Wohnung darf demnach nur an Personen veräußert oder vermietet und jedenfalls nur von Personen besetzt werden, die die Voraussetzungen für die Zuweisung von gefördertem Bauland in der jeweiligen Gemeinde besitzen. 12. Nach Artikel 65 Absatz 4 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, werden folgende Absätze 5 und 6 hinzugefügt: 5. Ist die Wohnung ohne vorherige Ermächtigung zu den Bedingungen laut Artikel 63 Absatz 4 an Personen, die im Besitze der Voraussetzungen sind, um die von den Artikeln 62 und 63 vorgesehenen Ermächtigungen zu erhalten, vermietet oder aus irgendeinem Titel, auch kostenlos, zum Gebrauch überlassen worden, kann die diesbezügliche Ermächtigung nachträglich erteilt werden. Die nachträgliche Ermächtigung wird nach Entrichtung einer Verwaltungsstrafe erteilt, die der Hälfte des Landesmietzinses laut Artikel 7 für die Dauer der Zuwiderhandlung entspricht. 6. Unbeschadet der besonderen Bestimmungen, die für die Wohnungen gelten, die auf den Flächen für den geförderten Wohnbau errichtet wurden, kommen die in den Absätzen 1, 2 und 3 vorgesehenen Verwaltungsstrafen nicht zur Anwendung, wenn der Förderungsempfänger innerhalb von 30 Tagen ab der Mitteilung über die Eröffnung des Verwaltungsverfahrens auf die Wohnbauförderung mit Wirkung vom Tag des Beginns der Zuwiderhandlung verzichtet. 13. Nach Artikel 66 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, wird folgender Artikel eingefügt: Art. 66-bis (Auflösung der eheähnlichen Beziehung) - 1. Trennen sich zwei Personen, die in eheähnlicher Beziehung leben und die zur Wohnbauförderung in der für Ehepaare vorgesehenen Höhe zugelassen wurden, wird die Wohnbauförderung unter Berücksichtigung der in der Wohnung verbleibenden Familienmitglieder reduziert. Die eventuelle Ermächtigung zur Abtretung des Miteigentumsanteiles an der Wohnung an den in der Wohnung verbleibenden Förderungsempfänger wird erst erteilt, wenn die Bezahlung des von der Landesverwaltung geforderten Betrages erfolgt ist. 14. Nach Artikel 68 Absatz 4 Buchstabe d) des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, wird folgender Buchstabe hinzugefügt:

11 e) Teilungen oder Änderungen der Zweckbestimmung von Flächen, die Gegenstand der Wohnbauförderung sind. 15. Artikel 71 Absatz 3 Buchstabe a) des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, erhält folgende Fassung: a) der Förderungsempfänger darf die konventionierte Wohnung mit seiner Familie nur dann selbst besetzen, wenn er in keinem anderen Gebäude außer in jenem, das Gegenstand der Förderung ist, Eigentümer von Wohnungen ist, die für den Bedarf seiner Familie angemessen sind, und nicht über ein Familiengesamteinkommen verfügt, das jenes der fünften Einkommensstufe laut Artikel 58 Absatz 1 Buchstabe e) übersteigt, 16. Artikel 79 Absatz 1 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, erhält folgende Fassung: 1. Aufgrund des Vorschlages über die Bestellung der Miteigentumsgemeinschaft oder die materielle Teilung der Flächen, der im genehmigten Durchführungsplan enthalten ist, verfügt der Bürgermeister für die Flächen, die die Erweiterungszone bilden, die Bildung der Miteigentumsgemeinschaft oder die materielle Teilung. 17. Artikel 79 Absatz 3 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, erhält folgende Fassung: 3. Die Dekrete des Bürgermeisters über die Bestellung der Miteigentumsgemeinschaft oder die materielle Teilung werden auf Antrag der Gemeindeverwaltung im Grundbuch einverleibt. 18. Artikel 82 Absatz 5 Buchstabe b) des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, erhält folgende Fassung: b) sie müssen im Besitz der gesetzlichen Voraussetzungen sein, um zur Wohnbauförderung des Landes für den Bau einer Eigentumswohnung zugelassen zu werden, und über ein Einkommen verfügen, das die fünfte Einkommensstufe nicht überschreitet,. 19. Artikel 87 Absatz 11 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, erhält folgende Fassung: 11. Der für Wohnungsbau zuständige Landesrat gewährt zulasten des in Absatz 1 genannten Rotationsfonds den Gemeinden oder gemeinnützigen Gesellschaften und gemeinnützigen Körperschaften zinsfreie Darlehen für den Kauf von bebauten Grundstücken zum Zweck der Wiedergewinnung. Liegen diese Grundstücke innerhalb von verbauten Ortskernen gemäß Artikel 12 des Landesgesetzes vom 15. April 1991, Nr. 10, werden sie in Abweichung von der Bestimmung des Artikels 36 Absatz 3 des Landesgesetzes vom 11. August 1997, Nr. 13, in geltender Fassung, mittels Änderung des Bauleitplanes oder, falls ein Durchführungsplan besteht, mittels Änderung des Durchführungsplanes für den geförderten Wohnbau zweckbestimmt. Die so zweckbestimmten Grundstücke gelten für alle Rechtswirkungen des Landesgesetzes vom 11. August 1997, Nr. 13, in geltender Fassung, und dieses Landesgesetzes als Flächen für den geförderten Wohnbau. Nach erfolgter Änderung des Bauleitplanes oder des Durchführungsplanes wird ein Teil des Darlehens in einen einmaligen Beitrag umgewandelt. Der einmalige Beitrag darf nicht höher sein als 50 Prozent der gesetzlichen Baukosten der auf dem Grundstück zulässigen Baumasse. Das Darlehen muss innerhalb von 90 Tagen ab erfolgter Zuweisung der Flächen an die Zu-

12 weisungsberechtigten und jedenfalls innerhalb von drei Jahren ab dessen Gewährung an den Rotationsfonds zurückbezahlt werden. Ist die Gemeinde bereits Eigentümerin der verbauten Flächen oder sind diese mit anderen als den in diesem Artikel vorgesehenen Mitteln erworben worden, wird der Gemeinde nach erfolgter Änderung des Bauleitplanes oder des Durchführungsplanes, mit der die Fläche für den geförderten Wohnbau zweckbestimmt wird, und auf der Grundlage der Zuweisungsbeschlüsse ein Beitrag in der Höhe von 20 Prozent der gesetzlichen Baukosten der auf dem Grundstück zulässigen Baumasse gewährt. 20. Nach Artikel 87 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, wird folgender Artikel eingefügt: Art. 87-bis (Beschleunigung der Ausweisung von Flächen für den geförderten Wohnbau) - 1. Um die Verwirklichung der Bauprogramme zu beschleunigen, die von den Artikeln 22 und 90 vorgesehen sind, fordert die Landesregierung die Gemeinden, in denen der Bau der Wohnungen vorgesehen ist, auf, innerhalb von 60 Tagen mitzuteilen, ob sie über Flächen für den geförderten Wohnbau verfügen, die für die Durchführung der Bauprogramme geeignet sind. 2. Verfügen die Gemeinden über keine für die Durchführung der Bauprogramme geeigneten Flächen, wird zwischen der Landesverwaltung und der Gemeinde eine Vereinbarung über die beschleunigte Ausweisung von Flächen für den geförderten Wohnbau getroffen. Die Vereinbarung muss innerhalb von 60 Tagen ab Aufforderung durch die Landesverwaltung oder durch die Gemeindeverwaltung abgeschlossen werden. Ausschließlich für die Ausweisung der entsprechenden Wohnbauzonen, die notwendig sind, um die in den Artikeln 22 und 90 vorgesehenen Bauprogramme zu realisieren, werden die vom Landesgesetz vom 11. August 1997, Nr. 13, in geltender Fassung, vorgesehenen Fristen um die Hälfte herabgesetzt. 3. In der von Absatz 2 vorgesehenen Vereinbarung werden die Fristen für die Ausweisung der Wohnbauzonen und für die Zuweisung der Flächen verbindlich festgelegt. 4. (gestrichen) 5. Ist eine der in Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe I) genannten Gesellschaften oder Körperschaften bereits Eigentümerin der Baufläche, kann vom Erwerb des Grundstückes abgesehen werden. In diesem Fall wird der Gesellschaft oder Körperschaft zulasten des in Artikel 87 Absatz 1 vorgesehenen Rotationsfonds ein Beitrag gewährt, der 20 Prozent der gesetzlichen Baukosten der auf dem Grundstück zulässigen Baumasse entspricht. Voraussetzung für die Gewährung des Beitrages ist ein förmlicher Zuweisungsbeschluss durch die Landesregierung. Dieser Zuweisungsbeschluss ist der Rechtstitel für die Anmerkung der Sozialbindung für den geförderten Wohnbau im Sinne von Artikel 86 in Verbindung mit Artikel Artikel 90 Absatz 5 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, erhält folgende Fassung: 5. Die Landesregierung kann den Mietzins für die gemäß diesem Artikel gebauten Wohnungen auch in einem höheren Ausmaß als jener, welcher im Artikel 7 Absatz 3 erster Satz vorgesehen ist, festlegen. Für diese Wohnungen ist die Gewährung des in Artikel 91 vorgesehenen Wohngeldes ausgeschlossen.

13 bis. Nach Artikel 97 Absatz 1 Buchstabe g) des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, wird folgender Buchstabe hinzugefügt: h) sie dürfen nicht bereits Zuweisungsempfänger einer geeigneten Wohnung des Wohnbauinstitutes sein, außer es handelt sich um eine Anfrage um Wohnungstausch gemäß Artikel ter. Artikel 101 Absatz 2 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, erhält folgende Fassung: 2. Bei der Zuweisung der Wohnungen berücksichtigt der Präsident des Wohnbauinstitutes die Anzahl der Räume einer jeden Wohnung und den zahlenmäßigen Bestand der Familien der zugelassenen Antragsteller. Sollte ein zugelassener Antragsteller die angebotene Wohnung nicht annehmen, obwohl diese über alle Merkmale verfügt, die den Erfordernissen des Antragstellers entsprechen, wird dieser aus der Rangordnung gestrichen. Erst nach drei Jahren kann er erneut um die Zuweisung einer Mietwohnung ansuchen. 22. Artikel 102 Absatz 2 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, erhält folgende Fassung: 2. Personen, die von den in Absatz 1 genannten Umständen betroffen sind, sowie Bewerber, deren Wohnung Gegenstand einer Zwangsversteigerung ist, können jederzeit das Gesuch um Zuweisung einer Wohnung vorlegen, vorausgesetzt, dass sie im Besitz der allgemeinen Voraussetzungen für die Zuweisung von Wohnungen des Wohnbauinstitutes sind. Die Zuweisungskommission besorgt die Ergänzung der Rangordnung und kann das Gutachten für die vorrangige Zuweisung erteilen. 23. Nach Artikel 107 Absatz 4 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, wird folgender Absatz eingefügt: 4-bis. Der Antrag auf Zuweisung der Wohnung muss von den in den Absätzen 2 und 4 genannten Personen innerhalb von einem Jahr ab dem Ableben des Mieters vorgelegt werden. Ist die Frist von einem Jahr ab dem Ableben des Mieters verstrichen, ohne dass der Antrag um Wohnungszuweisung vorgelegt wurde, gilt die Wohnung als rechtswidrig besetzt. 23-bis. Im Artikel 109 Absatz 1 Buchstabe a) des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, werden die Worte in diesem Fall setzt der Präsident des Wohnbauinstitutes die Übergabe der Wohnung aus, aufgehoben. 23-ter. Nach Artikel 110 Absatz 1 Buchstabe h) des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, werden folgende Buchstaben i, j) und k) hinzugefügt: i) Dritten erlaubt haben, den meldeamtlichen Wohnsitz in die Wohnung des Wohnbauinstitutes ohne Ermächtigung zu verlegen, j) der Wohnung oder dem Wohngebäude schwere Schäden zugefügt haben, welche über eine normale Abnutzung hinausgehen, k) trotz dreimaliger Aufforderung den Technikern des Wohnbauinstitutes den Zugang zur Wohnung verwehrt haben, um dort unaufschiebbare Reparaturarbeiten einzuleiten, die durchgeführt werden müssen, um die Sicherheit des Gebäudes und die Unversehrtheit der dort wohnenden Personen sowie von Dritten nicht zu gefährden.

14 quater. Nach Artikel 112 Absatz 1 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, wird folgender Absatz eingefügt: 1-bis. Im Fall der Vermietung von Wohnungen an andere Körperschaften gemäß Artikel 24 wird der im Absatz 1 angeführte Mietzins um die Hälfte vermindert. 24. Artikel 114 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, erhält folgende Fassung: Art. 114 (Vergütung der Spesen für Dienste) - 1. Im Mietzins laut Artikel 112 sind die Auslagen für die Hausmeisterdienste, für Reinigung, Heizung, Aufzug und für allfällige weitere Dienste, die von örtlichen Bräuchen und Gepflogenheiten herrühren, und für Wasser- und Stromverbrauch, was die gemeinsamen Anteile betrifft, sowie die Abwasserund Müllabfuhrabgabe und die Kosten für die Haftpflichtversicherung nicht inbegriffen. Obengenannte Auslagen werden den Mietern im Verhältnis zu den geleisteten Diensten, die im Detail zu belegen sind, angelastet. 25. Nach Artikel 129 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, wird folgender Artikel eingefügt: Art. 129-bis (Areale mit Wohnmöglichkeiten) - 1. Um die Überwindung von Notlagen in Hinblick auf die Wohnunterbringung im Landesgebiet zu ermöglichen, können die Gemeinden in der eigenen urbanistischen Planung Areale mit entsprechenden Wohnmöglichkeiten für Personen, Familien und Gruppen, welche sich in solchen Notlagen befinden, ausweisen und diese verwirklichen. Die einzelnen Areale können eine Fläche bis zu Quadratmetern haben. 2. Die Gemeinden legen mit eigener Verordnung die Zugangs- und Aufenthaltskriterien sowie die strukturellen Eigenschaften dieser Areale fest CAPO I EDILIZIA ABITATIVA AGEVOLATA Art. 1 Modifiche della legge provinciale 17 dicembre 1998, n. 13, recante Ordinamento dell edilizia abitativa agevolata 01. Dopo la lettera e) del comma 1 dell articolo 1 della legge provinciale 17 dicembre 1998, n. 13, è aggiunta la seguente lettera: f) il finanziamento alla proprietà abitativa sul modello del risparmio edilizio tramite misure di sostegno aggiuntive. I relativi criteri sono stabiliti dalla Giunta provinciale. 02. Nella lettera I) del comma 1 dell articolo 2 della legge provinciale 17 dicembre 1998, n. 13, e successive modifiche, dopo le parole futura vendita sono aggiunte le parole o in leasing. 1. Dopo l articolo 22-bis della legge provinciale 17 dicembre 1998, n. 13, è inserito il seguente articolo: Art. 22-ter (Acceleramento dei programmi di costruzione) 1. Al fine di accelerare nei comuni con più di abitanti la realizzazione dei programmi di costruzione dell IPES di cui agli articoli 22 e 90, l IPES applica, previa autorizzazione della Giunta provinciale, la seguente procedura: a) l IPES indice una gara per l acquisto di aree edificate o non edificate, idonee alla realizzazione di abitazioni. Oggetto della gara pos-

15 sono essere abitazioni anche già realizzate. L affidamento avviene nel rispetto dei principi di economicità, efficacia, imparzialità, parità di trattamento, trasparenza e proporzionalità; b) l aggiudicazione è effettuata a favore dell offerente che, in base all ubicazione, alla dimensione, al tipo di costruzione e al prezzo, presenta la migliore offerta e garantisce inoltre la consegna delle abitazioni all IPES entro 24 mesi dall aggiudicazione; c) qualora la realizzazione delle abitazioni programmate sia prevista su un area sulla quale, in base alle indicazioni del vigente piano urbanistico comunale, non è ammessa la realizzazione di abitazioni o comunque non è ammessa nella misura prevista, l offerente partecipante alla gara di cui al comma 1, lettera a), all atto della presentazione dell offerta deve allegare il parere vincolante sull idoneità urbanistica dell area. La commissione urbanistica provinciale rilascia detto parere entro 60 giorni su richiesta dell offerente di concerto con il comune territorialmente competente. Qualora il parere non dovesse essere reso entro il predetto termine, esso si intende positivo. La Giunta provinciale, sentito il comune territorialmente interessato, delibera la variante al piano urbanistico comunale. Il comune deve trasmettere alla Giunta provinciale il proprio parere entro 60 giorni dalla richiesta; qualora il parere non dovesse essere reso entro il termine predetto esso si intende positivo. 2. Tali abitazioni sono considerate impianti di interesse provinciale ai sensi e per gli effetti dell articolo 67 della legge provinciale 11 agosto 1997, n. 13, e successive modifiche. 3. Qualora per la realizzazione delle abitazioni fosse necessaria la variante del piano urbanistico comunale, il termine di 24 mesi di cui al comma 1, lettera b), decorre dal giorno in cui l assessore provinciale all urbanistica accerta, ai sensi dell articolo 67 della legge provinciale 11 agosto 1997, n. 13, e successive modifiche, la conformità del progetto al piano urbanistico del comune territorialmente interessato. 4. Le abitazioni devono corrispondere allo standard casa clima B ai sensi delle direttive di applicazione dell articolo 127, comma 5, della legge provinciale 11 agosto 1997, n. 13, e successive modifiche. 5. Il prezzo delle abitazioni deve corrispondere ai criteri fissati dalla Giunta provinciale e non può comunque superare del 25 per cento il valore convenzionale di cui all articolo 7. Sulla conformità del prezzo si esprime l Ufficio estimo della Provincia. Qualora le abitazioni corrispondano, ai sensi delle direttive di applicazione dell articolo 127, comma 5, della legge provinciale 11 agosto 1997, n. 13, e successive modifiche, allo standard casa clima A, il prezzo di acquisto è aumentato del 5 per cento del valore convenzionale. Il prezzo delle aree edificate o non edificate corrisponde all indennità di esproprio per le zone di espansione per l edilizia residenziale di cui all articolo 8 della legge provinciale 15 aprile 1991, n Qualora un comune intenda realizzare le abitazioni previste nel programma di costruzione di cui all articolo 90, è autorizzato ad applicare la disposizione per accelerare la realizzazione dei programmi di costruzione di cui al presente articolo. 7. La Giunta provinciale concede all IPES l autorizzazione di cui al comma 1 solamente qualora non venga stipulata la convenzione per l individuazione accelerata di zone residenziali di cui all articolo 87-bis. Previo assenso del comune territorialmente competente la procedura

16 di cui al comma 1 può essere avviata anche indipendentemente dai passi procedurali di cui all articolo 87-bis, commi 1 e Previa autorizzazione da parte della Giunta provinciale, la procedura di cui ai commi 1, 2, 3, 4 e 5 può essere attuata anche dalle società o dagli enti di cui all articolo 2, comma 1, lettera I), qualora siano incaricati dalla Giunta provinciale della realizzazione dei programmi di costruzione. 2. L articolo 29 della legge provinciale 17 dicembre 1998, n. 13, e successive modifiche, è così sostituito: Art. 29 (Acquisto di abitazioni agevolate minacciate da vendita forzata) - 1. Qualora un abitazione costruita, acquistata o recuperata con le agevolazioni edilizie di cui alla presente legge sia minacciata da vendita forzata, il proprietario può essere autorizzato, al fine di evitare la vendita forzata, a cedere l abitazione all IPES. L autorizzazione da parte del direttore della Ripartizione provinciale edilizia abitativa può essere concessa in considerazione della causa dell indebitamento e delle condizioni economiche, sociali e familiari del richiedente. 2. Il prezzo di acquisto che l IPES può pagare corrisponde al valore convenzionale dell abitazione, determinato ai sensi dell articolo 7. Qualora l abitazione venga assegnata al venditore in locazione ai sensi del comma 3, il prezzo di acquisto è diminuito del 20 per cento. Il venditore deve consentire che il prezzo di acquisto venga utilizzato prioritariamente per il pagamento dei debiti. 3. L IPES assegna in locazione l abitazione acquistata o altra abitazione adeguata al fabbisogno della famiglia al precedente proprietario in possesso dei requisiti generali per essere ammesso all assegnazione di abitazioni e che raggiunga almeno 20 punti ai sensi del regolamento di esecuzione. Il precedente proprietario diventa a tutti gli effetti assegnatario di un abitazione dell IPES. 4. Qualora un abitazione acquistata dall IPES ai sensi del presente articolo venga inserita in un piano di vendita ai sensi dell articolo 124, il precedente proprietario per un periodo di 20 anni non è autorizzato all acquisto e si applica quanto disposto dall articolo 124, comma La lettera c) del comma 1 dell articolo 37 della legge provinciale 17 dicembre 1998, n. 13, è così sostituita: c) siano in possesso dei requisiti generali per essere ammessi alle agevolazioni edilizie provinciali di cui all articolo 45, e dispongano di un reddito complessivo familiare non superiore a quello della seconda fascia di reddito di cui all articolo 58, comma 1, lettera b). 4. Dopo il comma 1 dell articolo 37 della legge provinciale 17 dicembre 1998, n. 13, è inserito il seguente comma: 1-bis. Per i richiedenti che si trovano in un particolare stato di necessità, compresi quelli che abbiano perso il posto di lavoro a causa di licenziamento per cause loro non imputabili, che siano in mobilità o in cassa integrazione, la capacità economica è valutata, in deroga a quanto disposto dall articolo 58, comma 4, con riferimento alla situazione di reddito al momento della presentazione della domanda. 5. Dopo il comma 8 dell articolo 45 della legge provinciale 17 dicembre 1998, n. 13, e successive modifiche, sono aggiunti i seguenti commi 9 e 10: 9. La causa di esclusione di cui al comma 1, lettera c), non trova applicazione se il richiedente, già beneficiario di un agevolazione edilizia, ri-

17 nuncia a tale agevolazione con effetto dalla data dell ammissione all agevolazione e restituisce tutti gli importi ottenuti, compresi gli interessi legali decorrenti dalla data dell erogazione. 10. Agli effetti del comma 1, lettera b), sono considerate anche le abitazioni di proprietà di società di persone o di società a responsabilità limitata delle quali faccia parte il richiedente o il coniuge. 6. I commi 1 e 2 dell articolo 46 della legge provinciale 17 dicembre 1998, n. 13, e successive modifiche, sono così sostituiti: 1. Per essere ammessi alle agevolazioni edilizie provinciali per la costruzione, l acquisto e il recupero di abitazioni destinate al fabbisogno abitativo primario, i richiedenti devono altresì avere compiuto 23 anni, qualora si tratti di richiedenti celibi o nubili senza familiari a carico. Tale requisito non si applica a richiedenti portatori di handicap. 2. Sono esclusi dalle agevolazioni edilizie provinciali per la costruzione e l acquisto di abitazioni i richiedenti i cui genitori, suoceri o figli siano proprietari, in località facilmente raggiungibile dal posto di lavoro o di residenza del richiedente, di una superficie abitabile il cui valore convenzionale sia superiore all importo risultante dal valore convenzionale di un alloggio popolare di 100 metri quadrati, moltiplicati per il numero dei figli aumentato di un unità. Dal valore convenzionale delle abitazioni vengono detratti i mutui ipotecari assunti per la costruzione o l acquisto di tali abitazioni. Ai fini del calcolo si considerano anche le abitazioni alienate nei cinque anni antecedenti la presentazione della domanda. Agli effetti del presente comma sono considerate anche le abitazioni di proprietà di società di persone o di società a responsabilità limitata delle quali facciano parte i genitori o i suoceri. Non si tiene conto del patrimonio abitativo dei suoceri in caso di morte del coniuge da cui deriva il vincolo di affinità, nonché in caso di scioglimento o di cessazione degli effetti civili del matrimonio. 6-bis. Dopo il comma 3 dell articolo 50 della legge provinciale 17 dicembre 1998, n. 13, è aggiunto il seguente comma: 4. Qualora il beneficiario dell agevolazione edilizia sia persona obbligata ad occupare in base a un contratto di lavoro un abitazione di servizio, può chiedere l autorizzazione ad occupare l alloggio agevolato solamente a cessazione avvenuta del rapporto di lavoro. Per la durata del rapporto di lavoro, l abitazione deve essere locata ai sensi dell articolo 63, comma Dopo l articolo 50 della legge provinciale 17 dicembre 1998, n. 13, è inserito il seguente articolo: Art. 50-bis (Termine per la presentazione dei documenti per l erogazione dell agevolazione edilizia) - 1. Entro un anno dai termini indicati all articolo 50, per l ultimazione ed occupazione dell abitazione deve essere annotato nel libro fondiario, a carico dell abitazione agevolata, il vincolo sociale di edilizia abitativa agevolata e deve essere presentata la documentazione richiesta dal regolamento di esecuzione relativamente all erogazione dell agevolazione edilizia. 2. Su richiesta del beneficiario, dalla quale devono risultare i motivi che hanno reso impossibile il rispetto del termine, l assessore provinciale all edilizia abitativa può prorogare di un anno detto termine. Termini maggiori possono essere concessi solo per fatti estranei alla volontà del beneficiario.

18 Decorsi infruttuosamente i termini di cui ai commi 1 e 2, l assessore provinciale all edilizia abitativa dispone la decadenza dall agevolazione edilizia. Il beneficiario è tenuto al rimborso degli importi percepiti, maggiorati degli interessi legali. 8. Dopo l articolo 62 della legge provinciale 17 dicembre 1998, n. 13, e successive modifiche, è inserito il seguente articolo: Art. 62-bis (Responsabilità in solido per l osservanza del vincolo sociale) - 1. Qualora un abitazione oggetto di un agevolazione edilizia ai sensi della presente legge sia di proprietà di due o più persone, tutti i comproprietari rispondono in solido per l osservanza degli obblighi derivanti dal vincolo sociale di edilizia abitativa agevolata. 9. La lettera d) del comma 1 all articolo 63 della legge provinciale 17 dicembre 1998, n. 13, e successive modifiche, è così sostituita: d) se il beneficiario si trasferisce nell abitazione del coniuge o del convivente more uxorio; 10. I commi 4 e 5 dell articolo 63 della legge provinciale 17 dicembre 1998, n. 13, e successive modifiche, sono così sostituiti: 4. Se l abitazione viene data in locazione nei casi di cui al comma 1, può essere data in locazione ad un parente entro il terzo grado in possesso dei requisiti generali per essere ammesso alle agevolazioni edilizie provinciali. In caso contrario l abitazione deve essere data in locazione all IPES o alla persona nominata dal comune. Il canone non può essere superiore al 75 per cento del canone provinciale. L alloggio deve essere locato fino alla decorrenza del vincolo ventennale di cui all articolo 62. Se l IPES o la persona nominata dal comune non prendono in locazione l alloggio, l abitazione può essere data in locazione nel primo decennio, previa autorizzazione da parte del direttore della Ripartizione provinciale edilizia abitativa, ad una famiglia in possesso dei requisiti per essere ammessa alla stessa agevolazione edilizia che ha ricevuto il proprietario dell abitazione. Il proprietario ha diritto al rilascio dell abitazione dopo almeno quattro anni, qualora dimostri la necessità di destinare l immobile ad uso abitativo proprio, del coniuge, dei genitori o dei figli. Per la locazione nel secondo decennio di validità del vincolo si applica l articolo 62, comma La cessione della metà indivisa della proprietà dell alloggio al coniuge può essere autorizzata in qualsiasi momento, se il coniuge del beneficiario è in possesso dei requisiti generali per essere ammesso alle agevolazioni edilizie ai sensi dell articolo 45, con esclusione di quanto disposto al comma 1, lettera c). In seguito alla cessione della quota di comproprietà anche l agevolazione viene trascritta per metà al coniuge. Lo stesso vale se entrambi i coniugi sono beneficiari e un coniuge intende cedere all altro la sua metà indivisa. Lo stesso vale inoltre per i conviventi more uxorio. 11. Dopo l articolo 63 della legge provinciale 17 dicembre 1998, n. 13, e successive modifiche, è inserito il seguente articolo: Art. 63-bis (Vendita forzata di abitazioni agevolate) - 1. In caso di vendita forzata di abitazioni costruite, acquistate o recuperate, usufruendo delle agevolazioni edilizie di cui alla presente legge, l aggiudicatario che sia in possesso dei requisiti generali per l ammissione alle agevolazioni edilizie provinciali ai sensi dell articolo 45, subentra nell agevolazione edilizia e negli obblighi derivanti dal vin-

19 colo sociale di edilizia abitativa agevolata. Qualora l aggiudicatario non sia in possesso dei requisiti generali per l ammissione alle agevolazioni edilizie provinciali, esso è obbligato a locare o ad alienare l abitazione a persone in possesso dei requisiti generali per l ammissione alle agevolazioni edilizie provinciali ai sensi dell articolo La facoltà di rinunciare all agevolazione edilizia provinciale ai sensi dell articolo 64 rimane salva. Qualora l aggiudicatario non rinunci all agevolazione edilizia, esso è considerato a tutti gli effetti della presente legge beneficiario di agevolazione edilizia. 3. In caso di vendita forzata di abitazioni realizzate su aree destinate all edilizia abitativa agevolata, l aggiudicatario ha inoltre l obbligo di rispettare le disposizioni speciali di cui all articolo 86. L abitazione aggiudicata può essere pertanto alienata o locata e comunque occupata solamente da persone in possesso dei requisiti per essere assegnatarie di aree destinate all edilizia abitativa agevolata nel rispettivo comune. 12. Dopo il comma 4 dell articolo 65 della legge provinciale 17 dicembre 1998, n. 13, e successive modifiche, sono aggiunti i seguenti commi 5 e 6: 5. Qualora l abitazione, senza previa autorizzazione, sia stata locata o comunque data in uso a qualsiasi titolo, anche gratuito, alle condizioni di cui all articolo 63, comma 4, a persone in possesso dei requisiti per ottenere le autorizzazioni di cui agli articoli 62 e 63, la relativa autorizzazione può essere rilasciata in sanatoria. L autorizzazione in sanatoria è rilasciata, previa corresponsione di una sanzione amministrativa pari alla metà del canone provinciale di cui all articolo 7 per il periodo della commessa violazione. 6. Fatte salve le norme che valgono per le abitazioni realizzate su aree destinate all edilizia abitativa agevolata, le sanzioni amministrative di cui ai commi 1, 2 e 3 non si applicano qualora il beneficiario, entro il termine di 30 giorni dalla comunicazione dell avvio del procedimento amministrativo, rinunci all agevolazione edilizia con effetto dalla data della commessa violazione. 13. Dopo l articolo 66 della legge provinciale 17 dicembre 1998, n. 13, e successive modifiche, è inserito il seguente articolo: Art. 66-bis (Cessazione della convivenza more uxorio) - 1. Qualora si separino due persone conviventi more uxorio ammesse all agevolazione edilizia nella misura prevista per i coniugi, l agevolazione edilizia è ridotta, tenuto conto dei componenti il nucleo familiare che continuano a occupare l abitazione. L eventuale autorizzazione alla cessione della quota di comproprietà dell abitazione al beneficiario che rimane nell abitazione, viene rilasciata solamente ad avvenuto pagamento dell importo richiesto dall amministrazione provinciale. 14. Dopo la lettera d) del comma 4 dell articolo 68 della legge provinciale 17 dicembre 1998, n. 13, e successive modifiche, è aggiunta la seguente lettera: e) divisioni o modifiche della destinazione d uso di superfici oggetto di agevolazioni edilizie. 15. La lettera a) del comma 3 dell articolo 71 della legge provinciale 17 dicembre 1998, n. 13, e successive modifiche, è così sostituita:

20 a) il beneficiario stesso può occupare l abitazione convenzionata assieme alla sua famiglia solamente se non è proprietario di abitazioni adeguate alle esigenze della sua famiglia in nessun altro edificio diverso da quello oggetto dell agevolazione e se il suo reddito familiare complessivo non sia superiore a quello della quinta fascia di reddito di cui all articolo 58, comma 1, lettera e); 16. Il comma 1 dell articolo 79 della legge provinciale 17 dicembre 1998, n. 13, é così sostituito: 1. In base alla proposta di costituzione della comunione o di divisione materiale delle aree compresa nel piano di attuazione approvato, il sindaco dispone per le aree che formano la zona di espansione la costituzione della comunione o la divisione materiale. 17. Il comma 3 dell articolo 79 della legge provinciale 17 dicembre 1998, n. 13, è così sostituito: 3. I decreti del sindaco di costituzione della comunione o di divisione materiale vengono intavolati su richiesta dell amministrazione comunale. 18. La lettera b) del comma 5 dell articolo 82 della legge provinciale 17 dicembre 1998, n. 13, e successive modifiche, è così sostituita: b) essere in possesso dei requisiti richiesti dalla legge per essere ammessi alle agevolazioni edilizie provinciali per la costruzione di un abitazione di proprietà e disporre di un reddito non superiore a quello della quinta fascia di reddito;. 19. Il comma 11 dell articolo 87 della legge provinciale 17 dicembre 1998, n. 13, e successive modifiche, è così sostituito: 11. A carico del fondo di rotazione di cui al comma 1 l assessore provinciale all edilizia abitativa concede ai comuni oppure a società e enti senza finalità di lucro mutui senza interessi per l acquisto di aree edificate da recuperare. Se tali aree sono comprese entro i centri edificati di cui all articolo 12 della legge provinciale 15 aprile 1991, n. 10, esse sono destinate all edilizia abitativa agevolata anche in deroga a quanto disposto dall articolo 36, comma 3, della legge provinciale 11 agosto 1997, n. 13, e successive modifiche, mediante variante al piano urbanistico comunale o, qualora sussista un piano di attuazione, mediante variante al piano di attuazione. Le aree così destinate sono considerate a tutti gli effetti della legge provinciale 11 agosto 1997, n. 13, e successive modifiche, e della presente legge, aree destinate all edilizia abitativa agevolata. Ad avvenuta variante al piano urbanistico comunale o al piano di attuazione, una parte del mutuo è trasformata in contributo a fondo perduto. Il contributo a fondo perduto non può essere superiore al 50 per cento del costo di costruzione della cubatura ammissibile sull area. Il mutuo deve essere restituito al fondo di rotazione entro 90 giorni dall avvenuta assegnazione dell area agli aventi diritto all assegnazione e comunque entro tre anni dalla concessione dello stesso. Qualora il comune sia già proprietario delle aree edificate o abbia acquisito le aree con mezzi diversi da quelli previsti dal presente articolo, è concesso al comune, ad avvenuta variante al piano urbanistico comunale o al piano di attuazione con cui l area è destinata all edilizia abitativa agevolata e in base alla deliberazione di assegnazione, un contributo a fondo perduto nella misura del 20 per cento del costo di costruzione della cubatura ammissibile sull area.

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