Der Verein IL PAPVERO/DER MOHN, wurde 2008 gegründet mit dem Ziel, die Öffentlichkeit für das Thema Palliative Care zu sensibilisieren.

Dimensione: px
Iniziare la visualizzazioe della pagina:

Download "Der Verein IL PAPVERO/DER MOHN, wurde 2008 gegründet mit dem Ziel, die Öffentlichkeit für das Thema Palliative Care zu sensibilisieren."

Transcript

1 Der Verein IL PAPVERO/DER MOHN, wurde 2008 gegründet mit dem Ziel, die Öffentlichkeit für das Thema Palliative Care zu sensibilisieren. Was bedeutet Palliative Care? Palliative Betreuung (Palliative Care) bezeichnet die individuelle pflegerische, medizinische, psychologische und spirituelle Begleitung von unheilbar kranken Menschen, für die es aber wichtig ist, alles zu unternehmen, was ihr Leiden und ihre Schmerzen lindert und ihnen eine bessere Lebensqualität ermöglicht. Die Pflege und die Betreuung dieser Menschen muss im Kontext eines Palliativen Netzes geschehen, das eigene Einrichtungen Hospize vorsieht für Patienten, die nicht zu Hause betreut werden können, bzw. einen Palliativen Hauspflegedienst; beide sind sowohl für die Schmerztherapie als auch für jede Form von Unterstützung im psychologischen, sozialen und spirituellen Bereich zuständig, die in dieser Lebensphase eine besondere Bedeutung hat. Im Jahr 1999 hat die italienische Regierung zum ersten Mal Beiträge für den Bau von Hospizen bereitgestellt und in der Tat gibt es auf nationaler Ebene bereits 200 solche Einrichtungen, z. B. in der Lombardei, im Veneto, in den Marken und in Sizilien usw. Im nahen Trentino gibt es ein bestehendes Hospiz und zwei weitere sind im Bau. In Südtirol wurde noch nichts in Richtung Palliative Betreuung gemacht: es gibt noch kein Netz der Palliativen Betreuung und der Sanitätsbezirk Bozen hat kein Hospiz. Die Abteilung Palliative Care, die im Krankenhaus von Bozen die Palliative Betreuung gewährleistet, ist aus der Notwendigkeit heraus entstanden und hat sich bei der Bevölkerung sehr beliebt gemacht, weil sie die große Lücke der Betreuung von schwerstkranken Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt deckt. Seit 1999 beschäftigen sich die Gesetzgebung und die Regierung mit Palliative Care und werden Geldmittel für die Pflege von unheilbar kranken Menschen bereitgestellt, damit ihre Autonomie und Ihre Würde gewährleistet werden können. Das Gesetz Nr. 38 vom 15 März 2010 für Palliative Care verankert DAS RECHT EINES JEDEN BÜRGERS AUF ZUGANG ZU PALLIATIVE CARE UND ZUR SCHMERZTHERAPIE. Aber die wichtigste Neuheit dieses Gesetzes besteht darin, dass nun die Behandlungsmodalitäten genauestens festgelegt wurden. Palliative Care und Schmerztherapie gehören von nun an zu den Prioritäten der nationalen Gesundheitsplanung. Das neue Gesetz verfügt und sieht folgendes vor: Neue Einrichtungen Hospize müssen nach genau festgelegten Charakteristiken und Kriterien gebaut werden und müssen vor allem über multidisziplinäre und spezialisierte Equipes verfügen.

2 Ein ambulanter Dienst rund um die Uhr muss mit eigens ausgebildetem und spezialisiertem Personal die Kontinuität der Palliativen Betreuung am Wohnsitz der Betroffenen gewährleisten. Die Schmerzen der Patienten und deren Behandlung müssen in der Krankenakte erfasst werden und aufscheinen; bisher wurde dieser Aspekt einer Krankheit in den Krankenhäusern wenig beachtet. Obwohl vieles von dem, was im neuen Gesetz 38/2010 aufgenommen wurde, schon seit Jahren verpflichtend war, ist bis heute in unserer Provinz wenig realisiert worden und vieles muss noch getan werden. Aufgrund des neuen Gesetzes muss die Bevölkerung über eine regelrechte Informationskampagne von offizieller Seite über die Möglichkeit der Inanspruchnahme, die Leistungen, die Betreuungsmodalitäten und die Kriterien der Palliativen Betreuung und der Schmerztherapie informiert werden. Und gerade die Sensibilisierung der Öffentlichkeit stellt den ersten Punkt des Gründungsaktes des Vereins IL PAPAVERO-DER MOHN dar. Seit unserem Bestehen haben wir mit verschiedenen Veranstaltungen zur Verbreitung der Kenntnis von Palliative Care beigetragen; wir haben es uns zur Pflicht gemacht, die Interessen und Rechte von Menschen mit schweren unheilbaren Krankheiten und von ihren Angehörigen zu vertreten und uns für sie einzusetzen. Unserem Verein haben sich im Hinblick auf die Errichtung eines Hospiz in Bozen auch andere Vereine angeschlossen, wie etwa die Gruppe RETE ANZIANI, die gute Vorarbeit geleistet hat und unsere Auffassung teilt, dass das Lebensende uns alle angeht und dass wir unsere Stimmen vereinen müssen, damit man uns hört. Der Zweck der vom Verein IL PAPAVERO-DER MOHN organisierten Unterschriftensammlung besteht in erster Linie darin, die öffentliche Verwaltung aufzufordern, den unheilbar Kranken und deren Angehörigen größere Aufmerksamkeit zu schenken, damit das Recht auf Palliative Betreuung nicht nur auf dem Papier existiert. Zugleich ermöglicht uns aber diese Initiative auch, eine breite Öffentlichkeit darüber zu informieren, dass sie ein Recht darauf hat, im Bedarfsfall über ein Netz von Palliative Care zu verfügen, das die höchsten Kriterien zur Wahrung der Menschlichen Würde beinhaltet.

3 Die Unterschriftensammlung zur Unterstützung des Gesetzes 38 vom 10 März 2010, das DAS RECHT EINES JEDEN BÜRGERS AUF ZUGANG ZU PALLIATIVE CARE UND ZUR SCHMERZTHERAPIE festlegt, hat im Oktober dieses Jahres begonnen und endet am 11. März 2011 mit einer öffentlichen Veranstaltung. Die Standorte unserer Unterschriftensammlung sind immer von unserem Plakat gekennzeichnet. Unterschriften werden außerdem gesammelt: in Pfarreien, Bibliotheken, ärztlichen Ambulatorien, in Apotheken, in Handelszentren, an unserem Gazebo und bei unserem Sitz in der Rittnerstraße während der Öffnungszeiten. Es ist auch möglich, sich elektronisch über unsere Hompage und unter Verwendung des folgenden Vordruckes an der Unterschriftenaktion zu beteiligen.

4 L associazione IL PAPAVERO-DER MOHN, fondata nel 2008, si impegna nell opinione pubblica la cultura e la conoscenza delle cure palliative. a diffondere Cosa sono le cure palliative? Le c.p. sono un insieme di trattamenti (terapeutici, diagnostici e assistenziali) rivolti a pazienti la cui malattia non è più guaribile, ma per i quali è importante fare di tutto per lenire la sofferenza e garantire la miglior qualità di vita possibile. La cura e assistenza di questi malati deve avvenire nel contesto di una RETE di cure palliative che prevede apposite strutture residenziali, chiamate Hospice, e l assistenza domiciliare palliativa, dove oltre alla specifica terapia del dolore devono essere garantite altre forme di aiuto per i problemi psicologici, sociali e spirituali che in questa fase della vita assumono un significato particolare. Nel 1999 il Governo ha stanziato per la prima volta fondi per la realizzazione di strutture Hospice e infatti ne esistono già 200 sul territorio nazionale, dalla Lombardia al Veneto fino alle Marche e alla Sicilia. Il vicino Trentino ne ha uno funzionante e due in via di costruzione. In Alto Adige non esiste una rete domiciliare dedicata e soprattutto il comprensorio sanitario di Bolzano non ha a disposizione un hospice. Il reparto funzionante all ospedale di Bolzano, realtà unica in Italia per le sue caratteristiche, è nato spontaneamente e si è gradualmente affermato tra la popolazione poiché colmava un buco enorme nell assistenza dei malati in fase terminale. Dal 1999 diverse Leggi (nel 2002, 2003, 2006) si sono occupate delle cure palliative e hanno stanziato fondi riservati all assistenza dei malati affetti da patologie inguaribili, al fine di assicurare loro il rispetto della dignità e dell autonomia, la qualità della vita e l appropriatezza della cura. La Legge 38 del 15 marzo 2010 in favore delle cure palliative oltre a riprendere i punti delle precedenti leggi sancisce IL DIRITTO DEL CITTADINO AD ACCEDERE ALLE CURE PALLIATIVE E ALLA TERAPIA DEL DOLORE. Ma la novità più importante sta soprattutto nel fatto che ora sono stabiliti espressamente ed esattamente i parametri dei trattamenti. Le cure palliative e la terapie del dolore costituiscono obiettivi prioritari del Piano Sanitario Nazionale. La nuova legge dispone e prevede: La creazione di strutture residenziali HOSPICE che devono avere caratteristiche ben definite, tra le quali la presenza di equipe multidisciplinari e competenti; un assistenza continua 24 ore su 24 che garantisca la continuità delle cure palliative al domicilio della persona, elargita da persone appositamente formate e specializzate.

5 il rilevamento del dolore e il suo adeguato trattamento soprattutto negli ospedali dove purtroppo l attenzione a questo problema è ancora carente Benché orami da anni siano previsti diversi adempimenti che riguardano l attuazione di quanto stabilito dalla legge, soprattutto nella nostra Provincia a tutt oggi ben poco di tutto ciò è stato realizzato e molto c è ancora da fare La nuova legge stabilisce che i cittadini devono essere informati attraverso una campagna istituzionale di comunicazione sulle modalità e sui criteri di accesso alle prestazioni e ai programmi di assistenza in materia di cure palliative e di terapia del dolore. E questo obbligo rappresenta anche il primo punto nello statuto della nostra associazione. In questi anni abbiamo contribuito a diffondere la cultura della cure palliative nella popolazione percorrendo diverse strade. È nostro dovere, rappresentando questi malati e le loro famiglie, far sentire la nostra voce in difesa dei loro diritti. Si aggiunge alla nostra quella di altre associazioni che in questi anni hanno svolto un grande lavoro nella Rete Anziani a sostegno della nascita di un Hospice a Bolzano. Questi amici, che ringraziamo hanno compreso che la fine della vita è un fatto che riguarda tutti e che solo unendo le forze si potrà far sentire forte il nostro messaggio. Questa raccolta firme, voluta dall associazione IL PAPAVERO/DER MOHN, ha come scopo quello di chiedere a chi amministra maggior attenzione per queste persone fragili. Se lo scopo di questa campagna è da una parte quello di far sì che il diritto del malato alle cure palliative non rimanga solo sulla carta, dall altro essa mira a informare il più grande numero possibile di cittadini sul loro diritto di disporre, in caso di necessità, di una Rete delle Cure palliative con i massimi criteri di salvaguardia delle dignità umana.

6 La raccolta firme a sostegno della legge 38 "Disposizioni per garantire l'accesso alle cure palliative e alla terapia del dolore" è iniziata ufficialmente nel mese di ottobre e si concluderà l 11 marzo 2011 nel corso di una manifestazione pubblica. Il manifesto della campagna identificherà i punti di raccolta: associazioni di volontariato, luoghi pubblici (parrocchie, biblioteche, centri ricreativi ecc.), poliambulatori, farmacie, esercizi commerciali, gazebo in punti nodali della città e naturalmente presso la sede della nostra associazione. Sarà possibile firmare anche per via telematica collegandosi al sito Nessuna persona è autorizzata a raccogliere denaro in nome e per conto dell associazione tranne le eventuali adesioni in qualità di socio all associazione stessa e solo a fronte di regolare ricevuta numerata e timbrata e l immediato rilascio della tessera.

7 per Raccolta irme per una rete di Cure Palliative in Alto Adige l hospice Cosa sono le Cure Palliative? La Rete per le Cure Palliative Cosa prevede la normativa attuale? Le Cure Palliative sono l insieme degli interventi terapeutici, diagnostici ed assistenziali rivolti alla persona malata ed alla sua famiglia e che hanno come obiettivo il benessere dei pazienti affetti da patologie croniche inguaribili. Ogni anno in Italia vi sono oltre persone che hanno bisogno di Cure Palliative, delle quali sono bambini; prendersi cura di loro è un dovere e segno di grande civiltà. Le terapie e l assistenza di cui necessitano i malati inguaribili possono essere eficacemente eseguite anche nella loro abitazione e la maggioranza dei pazienti preferisce questa soluzione. La rete per le Cure Palliative è l organizzazione necessaria per garantire al malato la continuità assistenziale erogando le cure a casa. Nel caso in cui la permanenza al domicilio non sia possibile è fondamentale disporre di un Hospice. Si tratta di una struttura simile alla propria casa ma all interno della quale il paziente riceve le cure di cui ha necessità. Il personale ha un attenzione particolare verso i bisogni del malato al ine di garantire a lui ed alla sua famiglia la miglior qualità di vita possibile. Il 15 marzo 2010 il Parlamento ha approvato la legge n 38 sulle Disposizioni per garantire l accesso alle Cure Palliative ed alla terapia del dolore. La legge afferma che le Cure Palliative divengono un diritto di ogni cittadino (art. 1). Le Cure Palliative, che dovranno essere erogate da personale formato e qualiicato (art. 8), assicurano un programma di cura individuale per il malato e la sua famiglia, nel rispetto della dignità e dell autonomia della persona allo scopo di tutelare la qualità della vita ino al suo termine. (art. 5). La legge impone l obbligo agli operatori sanitari di un trattamento adeguato del dolore (art. 7) e sempliica la normativa per la prescrizione dei farmaci antalgici, in particolare degli oppiacei (art. 10). L Associazione»Il Papavero Der Mohn«e il futuro dopo la legge 38 La legge rappresenta un importante punto di partenza per la diffusione e l organizzazione di una Rete per le Cure Palliative, ma sarà necessario attuarla in modo chiaro, solido e convincente. Nel corso degli ultimi dieci anni nella maggior parte delle regioni italiane sono stati realizzati oltre 200 Hospice e istituite centinaia di Equipe per l Assistenza Domiciliare utilizzando i inanziamenti messi a disposizione dal Ministero della Salute integrati da quelli di organizzazioni non-proit o enti religiosi. L Associazione Il Papavero Der Mohn si impegna da anni a diffondere nell opinione pubblica la cultura e la rilevanza delle Cure Palliative. Oggi, insieme a molte altre Associazioni impegnate nella tutela dei diritti e nell assistenza in ambito sociale e sanitario, chiede che attraverso azioni concrete si arrivi alla realizzazione ed allo sviluppo della rete per le Cure Palliative che integri hospice, assistenza domiciliare ed ospedale anche a livello della nostra Provincia. Siamo certi dell impegno e della competenza delle Istituzioni locali, ma è importante mantenere alta l attenzione per evidenziare le situazioni che potrebbero mettere a repentaglio la realizzazione di quanto previsto dalla legge 38. Grazie alla tua irma possiamo dare voce ai malati ed alle loro famiglie per chiedere ai responsabili di Provincia e Azienda Sanitaria di sviluppare la Rete per le Cure Palliative in Alto Adige. Associazione Verein Il Papavero Der Mohn Via Renon Rittnerstr Bolzano Bozen t info@ilpapaverodermohn.it Con il sostegno di tutte le associazioni aderenti alla Rete Anziani ed il particolare contributo di: ANTEA/AGAS Terza età attiva ASAA Alzheimer Südtirol Alto Adige AUSER/VSSH Risorse anziani AVULSS Bolzano Associazione per il volontariato nelle unità locali dei servizi socio sanitari Club La Ruga per il Sociale LILT Lega italiana lotta contro i tumori Liga zur Krebsbekämpfung Bozen

- 1 - Consiglio regionale Friuli Venezia Giulia INDICE. Capo I Finalità e disposizioni generali

- 1 - Consiglio regionale Friuli Venezia Giulia INDICE. Capo I Finalità e disposizioni generali - 1 - Consiglio regionale Friuli Venezia Giulia INDICE Capo I Finalità e disposizioni generali Art. 1 Art. 2 Art. 3 Art. 4 Art. 5 (Finalità) (Definizioni) (Pianificazione regionale) (Campagne di informazione)

Dettagli

DELIBERAZIONE N. 33/32. Istituzione della rete di cure palliative della d

DELIBERAZIONE N. 33/32. Istituzione della rete di cure palliative della d 32 Oggetto: Istituzione della rete di cure palliative della d Regione Sardegna. L Assessore dell'igiene e Sanità e dell'assistenza Sociale ricorda che la legge 15 marzo 2010, n. 38, tutela il diritto del

Dettagli

Terapia del dolore e cure palliative

Terapia del dolore e cure palliative Terapia del dolore e cure palliative { Legge 38/10 e alcuni dati sulla sua applicazione Dott. Angelo G. Virtuani Ordine dei Medici Chirurghi Monza Sabato 9 novembre 2013 Legge N.38 del 15/03/2010 - G.U.

Dettagli

Prof. Tarcisio Niglio CURE PALLIATIVE

Prof. Tarcisio Niglio CURE PALLIATIVE Prof. Tarcisio Niglio Anno Accademico 2012-2013 Corso Triennale in Scienze Infermieristiche III anno 2 semestre CURE PALLIATIVE Troverete copia di queste diapositive nel sito internet: www.tarcisio.net

Dettagli

Modelli di reti di cure palliative. Maria Anna Conte

Modelli di reti di cure palliative. Maria Anna Conte Modelli di reti di cure palliative Maria Anna Conte Cos è una rete? Col termine rete si intende comunemente una serie di componenti, sistemi o entità interconnessi tra di loro Ma una rete di cure palliative

Dettagli

DELIBERAZIONE N. 5/31 DEL 11.2.2014. Istituzione della rete per la terapia del dolore della Regione Sardegna.

DELIBERAZIONE N. 5/31 DEL 11.2.2014. Istituzione della rete per la terapia del dolore della Regione Sardegna. Oggetto: Istituzione della rete per la terapia del dolore della Regione Sardegna. L Assessore dell'igiene e Sanità e dell'assistenza Sociale ricorda che la legge 15 marzo 2010, n. 38, tutela il diritto

Dettagli

Maria Anna Conte Hospice Il gabbiano San Vito al Tagliamento Rete cure palliative provincia di Pordenone

Maria Anna Conte Hospice Il gabbiano San Vito al Tagliamento Rete cure palliative provincia di Pordenone Maria Anna Conte Hospice Il gabbiano San Vito al Tagliamento Rete cure palliative provincia di Pordenone Cos è un hospice Si definiscono centri residenziali di cure palliative (hospice) le strutture, facenti

Dettagli

AZIENDA PROVINCIALE PER I SERVIZI SANITARI

AZIENDA PROVINCIALE PER I SERVIZI SANITARI Provincia Autonoma di Trento AZIENDA PROVINCIALE PER I SERVIZI SANITARI Trento via Degasperi 79 VERBALE DI DELIBERAZIONE DEL DIRETTORE GENERALE Reg. delib. n. 271 2014 OGGETTO: Approvazione del documento

Dettagli

DISPOSIZIONI PER GARANTIRE CURE PALLIATIVE AI MALATI IN STATO DI INGUARIBILITÀ AVANZATA O A FINE VITA E PER SOSTENERE LA LOTTA AL DOLORE

DISPOSIZIONI PER GARANTIRE CURE PALLIATIVE AI MALATI IN STATO DI INGUARIBILITÀ AVANZATA O A FINE VITA E PER SOSTENERE LA LOTTA AL DOLORE Legge regionale 19 marzo 2009, n. 7 (BUR n. 25/2009) DISPOSIZIONI PER GARANTIRE CURE PALLIATIVE AI MALATI IN STATO DI INGUARIBILITÀ AVANZATA O A FINE VITA E PER SOSTENERE LA LOTTA AL DOLORE Art. 1 - Finalità.

Dettagli

CONSULTA PROVINCIALE PER LA SALUTE: UN LAVORO DI RETE

CONSULTA PROVINCIALE PER LA SALUTE: UN LAVORO DI RETE CONSULTA PROVINCIALE PER LA SALUTE: UN LAVORO DI RETE CONSULTA PROVINCIALE PER LA SALUTE ORGANISMO DI RAPPRESENTANZA DELLE ASSOCIAZIONI DI VOLONTARIATO SANITARIO ISTITUITO DALL ART. 5 della LEGGE PROVINCIALE

Dettagli

fenomeno nuovo e potenzialmente distinto da esse?

fenomeno nuovo e potenzialmente distinto da esse? { Il dolore cronico in Medicina Generale -Approccio al sintomo/malattia dolore : osservatorio privilegiato del MG, basso impatto tecnologico, alta componente relazionale. L episodio algico si inquadra

Dettagli

III COMMISSIONE TESTO ELABORATO DAL COMITATO RISTRETTO FEBBRAIO 2011

III COMMISSIONE TESTO ELABORATO DAL COMITATO RISTRETTO FEBBRAIO 2011 III COMMISSIONE TESTO UNIFICATO DELLE PROPOSTE DI LEGGE NN. 117, 127 TESTO ELABORATO DAL COMITATO RISTRETTO FEBBRAIO 2011 SERVIZIO PER L'ASSISTENZA GIURIDICO-LEGISLATIVA IN MATERIA DI ATTIVITÀ SOCIALI

Dettagli

FORUM P.A. SANITA' 2001

FORUM P.A. SANITA' 2001 FORUM P.A. SANITA' 2001 Azienda Sanitaria Locale della provincia di Como Direzione Sanitaria, Dipartimento Attività Socio Sanitarie Integrate (A.S.S.I.) Dipartimento Servizi Sanitari di Base, Staff Educazione

Dettagli

Cittadinanzattiva onlus è un movimento di partecipazione civica che. la promozione e la tutela dei diritti dei cittadini e dei consumatori.

Cittadinanzattiva onlus è un movimento di partecipazione civica che. la promozione e la tutela dei diritti dei cittadini e dei consumatori. Cittadinanzattiva onlus è un movimento di partecipazione civica che opera in Italia e in Europa per la promozione e la tutela dei diritti dei cittadini e dei consumatori. Cittadinanzattiva ha una tradizione

Dettagli

LO SAPEVI? Le cure al malato inguaribile e il supporto alla sua famiglia sono un diritto e sono gratuite. Federazione Cure Palliative Onlus

LO SAPEVI? Le cure al malato inguaribile e il supporto alla sua famiglia sono un diritto e sono gratuite. Federazione Cure Palliative Onlus LO SAPEVI? Le cure al malato inguaribile e il supporto alla sua famiglia sono un diritto e sono gratuite Federazione Cure Palliative Onlus Cure Palliative - Definizione Le Cure Palliative sono la cura

Dettagli

Provincia Autonoma di Bolzano - Alto Adige. Autonome Provinz Bozen - Südtirol

Provincia Autonoma di Bolzano - Alto Adige. Autonome Provinz Bozen - Südtirol Bollettino Ufficiale n. 51/I-II del 22/12/2015 / Amtsblatt Nr. 51/I-II vom 22/12/2015 0096 103880 Beschlüsse - 1. Teil - Jahr 2015 Deliberazioni - Parte 1 - Anno 2015 Autonome Provinz Bozen - Südtirol

Dettagli

IRCCS AOU San Martino IST Genova. Non più soli nel dolore Cure Palliative, un riparo sicuro di calore umano e scienza medica.

IRCCS AOU San Martino IST Genova. Non più soli nel dolore Cure Palliative, un riparo sicuro di calore umano e scienza medica. IRCCS AOU San Martino IST Genova Non più soli nel dolore Cure Palliative, un riparo sicuro di calore umano e scienza medica. Valtournenche, Aosta Il ricovero in hospice può essere permanente e si attua

Dettagli

DISEGNO DI LEGGE. Senato della Repubblica XVI LEGISLATURA N. 496

DISEGNO DI LEGGE. Senato della Repubblica XVI LEGISLATURA N. 496 Senato della Repubblica XVI LEGISLATURA N. 496 DISEGNO DI LEGGE d iniziativa dei senatori MASSIDDA e GRAMAZIO COMUNICATO ALLA PRESIDENZA IL 13 MAGGIO 2008 Disposizioni per la prevenzione e la cura del

Dettagli

Linee direttive dell Associazione Provinciale di Soccorso Croce Bianca - Bolzano

Linee direttive dell Associazione Provinciale di Soccorso Croce Bianca - Bolzano Linee direttive dell Associazione Provinciale di Soccorso Croce Bianca - Bolzano Siamo la principale associazione di soccorso della Provincia di Bolzano. Chi siamo? Siamo un organizzazione non profit con

Dettagli

STATUTO DELL AZIENDA OSPEDALIERO-UNIVERSITARIA MEYER INDICE SEZIONE

STATUTO DELL AZIENDA OSPEDALIERO-UNIVERSITARIA MEYER INDICE SEZIONE STATUTO DELL AZIENDA OSPEDALIERO-UNIVERSITARIA MEYER INDICE SEZIONE Titolo 3 - PROGRAMMAZIONE E SVILUPPO DELLA RETE PEDIATRICA REGIONALE Art. 20 - Art. 21 - Art. 22 - Art. 23 - Art. 24 - Art. 25 - Verso

Dettagli

LA CONFERENZA PERMANENTE PER I RAPPORTI TRA LO STATO, LE REGIONI E LE PROVINCE AUTONOME DI TRENTO E BOLZANO

LA CONFERENZA PERMANENTE PER I RAPPORTI TRA LO STATO, LE REGIONI E LE PROVINCE AUTONOME DI TRENTO E BOLZANO Testo aggiornato al 6 luglio 2012 Accordo 16 dicembre 2010, n. 239/Csr Gazzetta Ufficiale 18 gennaio 2011, n. 13 Accordo, ai sensi dell articolo 4 del decreto legislativo 28 agosto 1997, n. 281, tra il

Dettagli

Progetto Nazionale di Cure Palliative Pediatriche

Progetto Nazionale di Cure Palliative Pediatriche Progetto Nazionale di Cure Palliative Pediatriche Ecco la proposta della Fondazione Maruzza Lefebvre D Ovidio, della fondazione Livia Benini, di altre Fondazioni ed Associazioni Italiane e successivamente

Dettagli

LO SAPEVI? Le cure al malato inguaribile e il supporto alla sua famiglia sono un diritto e sono gratuite. Federazione Cure Palliative Onlus

LO SAPEVI? Le cure al malato inguaribile e il supporto alla sua famiglia sono un diritto e sono gratuite. Federazione Cure Palliative Onlus LO SAPEVI? Le cure al malato inguaribile e il supporto alla sua famiglia sono un diritto e sono gratuite Federazione Cure Palliative Onlus Cure Palliative - Definizione Le Cure Palliative sono la cura

Dettagli

DIPARTIMENTO ONCOLOGICO DELLA PROVINCIA DI PAVIA DOCUMENTO DI ANALISI E INDIRIZZO TRIENNALE

DIPARTIMENTO ONCOLOGICO DELLA PROVINCIA DI PAVIA DOCUMENTO DI ANALISI E INDIRIZZO TRIENNALE DIPARTIMENTO ONCOLOGICO DELLA PROVINCIA DI PAVIA DOCUMENTO DI ANALISI E INDIRIZZO TRIENNALE INDICE PREMESSA ANALISI DELLE CRITICITA' TERRITORIALI AREE PRIORITARIE DI INTERVENTO NEL RISPETTO DEGLI INDIRIZZI

Dettagli

PROGETTO SIMULTANEOUS HOME CARE. Dr Mauro Bandera Oncologo

PROGETTO SIMULTANEOUS HOME CARE. Dr Mauro Bandera Oncologo PROGETTO SIMULTANEOUS HOME CARE Dr Mauro Bandera Oncologo I progressi nella terapia dei tumori hanno portato ad una sopravvivenza a 5 anni dei 2/3 dei pazienti e di circa la metà a 10 anni dalla diagnosi.

Dettagli

IL CONTRIBUTO DEGLI INFERMIERI ALLA IDEAZIONE DEL PSS REGIONALE

IL CONTRIBUTO DEGLI INFERMIERI ALLA IDEAZIONE DEL PSS REGIONALE IL CONTRIBUTO DEGLI INFERMIERI ALLA IDEAZIONE DEL PSS REGIONALE Il presente documento, presentato in V commissione in occasione dell audizione del 23 settembre, si compone di due parti: Introduzione e

Dettagli

Provincia Autonoma di Bolzano - Alto Adige. Autonome Provinz Bozen - Südtirol

Provincia Autonoma di Bolzano - Alto Adige. Autonome Provinz Bozen - Südtirol Bollettino Ufficiale n. 50/I-II del 15/12/2015 / Amtsblatt Nr. 50/I-II vom 15/12/2015 0019 103532 Dekrete - 1. Teil - Jahr 2015 Decreti - Parte 1 - Anno 2015 Autonome Provinz Bozen - Südtirol DEKRET DES

Dettagli

Il futuro degli screening: dalle politiche agli strumenti, ai compagni di strada Una simbiosi più serrata è possibile?

Il futuro degli screening: dalle politiche agli strumenti, ai compagni di strada Una simbiosi più serrata è possibile? CONVEGNO NAZIONALE GISMA 2015 Reggio Emilia 7-8 maggio Il futuro degli screening: dalle politiche agli strumenti, ai compagni di strada Una simbiosi più serrata è possibile? IL CONTRIBUTO DI EUROPA DONNA

Dettagli

LEGGE 15 Marzo 2010 n. 38: DISPOSIZIONI PER GARANTIRE L ACCESSO ALLE CURE PALLIATIVE E ALLA TERAPIA DEL DOLORE

LEGGE 15 Marzo 2010 n. 38: DISPOSIZIONI PER GARANTIRE L ACCESSO ALLE CURE PALLIATIVE E ALLA TERAPIA DEL DOLORE LEGGE 15 Marzo 2010 n. 38: DISPOSIZIONI PER GARANTIRE L ACCESSO ALLE CURE PALLIATIVE E ALLA TERAPIA DEL DOLORE SOMMARIO pag.4 Sintesi della normativa pag.6 LEGGE 15 Marzo 2010 n. 38: disposizioni per

Dettagli

Il Comune per le demenze: che cosa fa

Il Comune per le demenze: che cosa fa Il Comune per le demenze: che cosa fa Roberta Papi Assessore Politiche Sociosanitarie Comune di Genova La demenza non colpisce solo il paziente, ma tutta la sua famiglia, sulla quale grava l enorme carico

Dettagli

Ruolo del Servizio Sanitario Nazionale nel supporto alle pazienti e alle famiglie. Roma, 25 Novembre 2014. Tiziana Sabetta

Ruolo del Servizio Sanitario Nazionale nel supporto alle pazienti e alle famiglie. Roma, 25 Novembre 2014. Tiziana Sabetta Ruolo del Servizio Sanitario Nazionale nel supporto alle pazienti e alle famiglie Roma, 25 Novembre 2014 Tiziana Sabetta Nulla rende più fragile e vulnerabile una famiglia dell esordio di una malattia

Dettagli

Proposta Fondo Sanitario per i dipendenti del Gruppo Poste Italiane

Proposta Fondo Sanitario per i dipendenti del Gruppo Poste Italiane Proposta Fondo Sanitario per i dipendenti del Gruppo Poste Italiane Aprile 2016 Il contesto normativo (1/5) 2 Nozioni generali sui Fondi sanitari integrativi I Fondi Sanitari integrativi sono forme mutualistiche

Dettagli

Ruolo del Medico nell Assistenza Sanitaria di base. Prof. A. Mistretta

Ruolo del Medico nell Assistenza Sanitaria di base. Prof. A. Mistretta Ruolo del Medico nell Assistenza Sanitaria di base Prof. A. Mistretta Il medico di medicina generale (MMG) Garantisce l assistenza sanitaria Si assicura di promuovere e salvaguardare la salute in un rapporto

Dettagli

Sistema di comando interruttore via radio Funkschaltsystem

Sistema di comando interruttore via radio Funkschaltsystem Sistema di comando interruttore via radio Funkschaltsystem RC 3600 / RCR 3600 / RCR3600IP44 Istruzioni per l uso... 2 Bedienungsanleitung... 5 Il set è composto da: 3 x Ricevitore-interruttore con comando

Dettagli

Il Contributo Delle Associazioni Dei Genitori. Alla Gestione Del Dolore Dei Bambini In Ospedale: L esperienza di ASEOP.

Il Contributo Delle Associazioni Dei Genitori. Alla Gestione Del Dolore Dei Bambini In Ospedale: L esperienza di ASEOP. Il Contributo Delle Associazioni Dei Genitori Alla Gestione Del Dolore Dei Bambini In Ospedale: L esperienza di ASEOP Erica Andreotti ASEOP ONLUS ASSOCIAZIONE SOSTEGNO EMATOLOGIA ONCOLOGIA PEDIATRICA ASEOP

Dettagli

Questionario Informativo

Questionario Informativo Medicina del Dolore e Cure Palliative Questionario Informativo Gentile Signore, Gentile Signora, Le chiediamo solo pochi minuti del Suo tempo per compilare il presente questionario: poche domande che hanno

Dettagli

Le cure palliative all IRCCS Arcispedale S. Maria Nuova di Reggio Emilia

Le cure palliative all IRCCS Arcispedale S. Maria Nuova di Reggio Emilia Informazioni per pazienti e familiari Le cure palliative all IRCCS Arcispedale S. Maria Nuova di Reggio Emilia Le cure palliative all IRCCS Arcispedale S. Maria Nuova di Reggio Emilia Gentile Signore/a,

Dettagli

Città di Desio REGOLAMENTO PER L ISCRIZIONE E LA TENUTA ALBO DELLE ASSOCIAZIONI

Città di Desio REGOLAMENTO PER L ISCRIZIONE E LA TENUTA ALBO DELLE ASSOCIAZIONI Città di Desio REGOLAMENTO PER L ISCRIZIONE E LA TENUTA ALBO DELLE ASSOCIAZIONI INDICE Art. 1 - MATERIA DEL REGOLAMENTO Art. 2 - ARTICOLAZIONE Art. 3 - REQUISITI PER L ISCRIZIONE Art. 4 - MODALITA PER

Dettagli

La Convenzione sui diritti dell infanzia

La Convenzione sui diritti dell infanzia NOME... COGNOME... CLASSE... DATA... La Convenzione sui diritti dell infanzia La Convenzione sui diritti dell infanzia è stata approvata dall Assemblea generale delle Nazioni unite (ONU) il 20 novembre

Dettagli

L Associazione ha sede in Favria, Via Canavere 19D.

L Associazione ha sede in Favria, Via Canavere 19D. ASSOCIAZIONE DI VOLONTARIATO BUONI AMICI STATUTO Art. 1 - Costituzione, denominazione, sede e durata. a - E costituita l Associazione di Volontariato BUONI AMICI. L Associazione ha sede in Favria, Via

Dettagli

Caratteristiche dell indagine

Caratteristiche dell indagine L indagine condotta dall Associazione Vivere senza dolore Negli ultimi mesi si è parlato spesso di dolore in vari contesti, dove è stato possibile ascoltare la voce di esperti, medici, politici, aziende

Dettagli

CONSIGLIO REGIONALE DELLA BASILICATA IX LEGISLATURA

CONSIGLIO REGIONALE DELLA BASILICATA IX LEGISLATURA CONSIGLIO REGIONALE DELLA BASILICATA IX LEGISLATURA PROPOSTA DI LEGGE Disposizioni in materia di utilizzo di farmaci cannabinoidi nell ambito del servizio sanitario regionale Iniziativa del Consigliere

Dettagli

Questionario conoscitivo ALSO

Questionario conoscitivo ALSO Questionario conoscitivo ALSO Nello scorso mese di giugno è stata costituita a Gravedona un organizzazione di volontariato denominata : ASSOCIAZIONE LARIANA SOSTEGNO ONCOLOGICO (ALSO) camminiamo insieme.

Dettagli

154 31.3.2010 - BOLLETTINO UFFICIALE DELLA REGIONE TOSCANA - N. 13 DELIBERAZIONE 22 marzo 2010, n. 363

154 31.3.2010 - BOLLETTINO UFFICIALE DELLA REGIONE TOSCANA - N. 13 DELIBERAZIONE 22 marzo 2010, n. 363 154 31.3.2010 - BOLLETTINO UFFICIALE DELLA REGIONE TOSCANA - N. 13 DELIBERAZIONE 22 marzo 2010, n. 363 Protocollo d intesa Costituzione di un Centro regio nale per la promozione e lo sviluppo dell auto

Dettagli

www.fondazioneistud.it Testimonianza di best practice nelle cure palliative domiciliari a Milano

www.fondazioneistud.it Testimonianza di best practice nelle cure palliative domiciliari a Milano www.fondazioneistud.it Testimonianza di best practice nelle cure palliative domiciliari a Milano verso Damasco verso Damasco l incontro con Vittorio Ventafridda un nuovo modello di cure (modello Floriani)

Dettagli

Excursus legislativo sulla palliazione. Francesca Nardi Assistenti Sociali e Psicologi a confronto sui temi di fine vita e palliazione 19 Aprile 2011

Excursus legislativo sulla palliazione. Francesca Nardi Assistenti Sociali e Psicologi a confronto sui temi di fine vita e palliazione 19 Aprile 2011 Excursus legislativo sulla palliazione Francesca Nardi Assistenti Sociali e Psicologi a confronto sui temi di fine vita e palliazione 19 Aprile 2011 1 Legge 39/99 Stabilisce l adozione di un programma

Dettagli

Direttive anticipate di trattamento - testamento biologico

Direttive anticipate di trattamento - testamento biologico Diocesi Bolzano-Bressanone Diözese Bozen-Brixen Diozeja Balsan-Porsenù Direttive anticipate di trattamento - testamento biologico La presa di posizione del Servizo Hospice Premessa La seguente esposizione

Dettagli

CONDIZIONI GENERALI DI LAVORO PRESSO GLI STABILIMENTI AGUSTAWESTLAND ITALIA

CONDIZIONI GENERALI DI LAVORO PRESSO GLI STABILIMENTI AGUSTAWESTLAND ITALIA CONDIZIONI GENERALI DI LAVORO PRESSO GLI STABILIMENTI AGUSTAWESTLAND ITALIA 1. Nelle presenti Condizioni Generali, le parole elencate qui di seguito saranno da intendersi con i significati qui descritti:

Dettagli

La continuità assistenziale: il modello PAI. Divisione Oncologia Medica

La continuità assistenziale: il modello PAI. Divisione Oncologia Medica La continuità assistenziale: il modello PAI LIVIA DE SIO Divisione Oncologia Medica ACO A.C.O. SanFilippoNeriRoma RETE SANITARIA IN ONCOLOGIA: obiettivi Presa in carico del paziente in modo globale Riconoscimentoi

Dettagli

Grazie dell attenzione

Grazie dell attenzione Grazie dell attenzione http://www.registri-tumori.it/pdf/aiom2012/i_numeri_del_cancro_2012.pdf In Italia circa 2.250mila persone (4% del totale della popolazione) vivono avendo avuto una precedente

Dettagli

IL SERVIZIO LEGALE SOS LILT 800 998877 PER I MALATI ONCOLOGICI

IL SERVIZIO LEGALE SOS LILT 800 998877 PER I MALATI ONCOLOGICI IL SERVIZIO LEGALE SOS LILT 800 998877 PER I MALATI ONCOLOGICI Il malato di cancro, in aggiunta al trattamento terapeutico, ha particolari esigenze di tipo giuridico ed economico ed è pertanto necessario

Dettagli

Chi può richiedere il Voucher Formativo?

Chi può richiedere il Voucher Formativo? COS E IL VOUCHER? Il Voucher è un buono che permette al beneficiario di disporre di un finanziamento pubblico, per accedere a corsi di alta formazione indicati e disciplinati nell apposito catalogo interregionale

Dettagli

DIGNITA DELLA PERSONA evitare il dolore inutile nelle strutture socio-sanitarie accreditate per anziani e disabili

DIGNITA DELLA PERSONA evitare il dolore inutile nelle strutture socio-sanitarie accreditate per anziani e disabili DIGNITA DELLA PERSONA evitare il dolore inutile nelle strutture socio-sanitarie accreditate per anziani e disabili primo incontro formativo team interni seconda parte Servizio per l integrazione socio-sanitaria

Dettagli

Procedura di Responsabilità Sociale

Procedura di Responsabilità Sociale Pag. 1 di 5 INDICE 1. Generalità... 2 2. Responsabilità... 2 3. Procedura... 3 3.1 Piano di rimedio per bambini lavoratori... 3 3.2. Selezione ed assunzione di giovani lavoratori... 4 3.3. Comunicazione

Dettagli

LE RISORSE UMANE: CAPITALE PER LE AZIENDE O FATTORE PRODUTTIVO SU CUI OPERARE RISPARMI E TAGLI? VITTORIO CHINNI

LE RISORSE UMANE: CAPITALE PER LE AZIENDE O FATTORE PRODUTTIVO SU CUI OPERARE RISPARMI E TAGLI? VITTORIO CHINNI LE RISORSE UMANE: CAPITALE PER LE AZIENDE O FATTORE PRODUTTIVO SU CUI OPERARE RISPARMI E TAGLI? VITTORIO CHINNI Facile dare la risposta.. Partiamo da alcune caratteristiche tipiche di una azienda sanitaria:

Dettagli

Test di scrittura. Test di scrittura

Test di scrittura. Test di scrittura Name Klasse Schreiben I HT 2012/13 Schriftliche Reifeprüfung Haupttermin aus Italienisch Haupttermin 14. Mai 2013 14. Mai 2013 Name Gesamtpunkte ESERCIZIO 1: Klasse von 40 Gesamtpunkte ESERCIZIO 2: von

Dettagli

CAMERA DEI DEPUTATI PROPOSTA DI LEGGE CHIAVACCI, BRUNALE, DAMERI. Disposizioni in materia di ospedalizzazione domiciliare per pazienti terminali

CAMERA DEI DEPUTATI PROPOSTA DI LEGGE CHIAVACCI, BRUNALE, DAMERI. Disposizioni in materia di ospedalizzazione domiciliare per pazienti terminali Atti Parlamentari 1 Camera dei Deputati CAMERA DEI DEPUTATI N. 5951 PROPOSTA DI LEGGE D INIZIATIVA DEI DEPUTATI CHIAVACCI, BRUNALE, DAMERI Disposizioni in materia di ospedalizzazione domiciliare per pazienti

Dettagli

Protocollo d Intesa. tra

Protocollo d Intesa. tra Allegato 1 delib. As n. 2_2015 Protocollo d Intesa tra l Associazione ONLUS La vita oltre lo specchio, il Comune di Pisa, la Società della Salute di Pisa e l Azienda USL 5 di Pisa. PREMESSO - che nel Gennaio

Dettagli

MODELLO ORGANIZZATIVO REGIONALE PER LA GESTIONE DEL RISCHIO CLINICO.

MODELLO ORGANIZZATIVO REGIONALE PER LA GESTIONE DEL RISCHIO CLINICO. ALLEGATO A MODELLO ORGANIZZATIVO REGIONALE PER LA GESTIONE DEL RISCHIO CLINICO. il sistema organizzativo che governa le modalità di erogazione delle cure non è ancora rivolto al controllo in modo sistemico

Dettagli

Ruolo dell USC Cure Palliative: stato dell arte

Ruolo dell USC Cure Palliative: stato dell arte Ruolo dell USC Cure Palliative: stato dell arte Dott. Simeone Liguori USC Cure Palliative Terapia del Dolore OO.RR. di Bergamo L USC Cure Palliative degli Ospedali Riuniti di Bergamo, svolge un ruolo importantissimo

Dettagli

IL MINISTRO DELLA SALUTE DI CONCERTO CON IL MINISTRO DELL ECONOMIA E DELLE FINANZE

IL MINISTRO DELLA SALUTE DI CONCERTO CON IL MINISTRO DELL ECONOMIA E DELLE FINANZE Testo aggiornato al 5 dicembre 2007 Decreto ministeriale 22 Febbraio 2007, n. 43 Gazzetta Ufficiale 6 Aprile 2007, n. 81 Regolamento recante Definizione degli standard relativi all assistenza ai malati

Dettagli

CAMERA DEI DEPUTATI PROPOSTA DI LEGGE. Disposizioni in materia di ospedalizzazione domiciliare per i malati terminali N. 2739

CAMERA DEI DEPUTATI PROPOSTA DI LEGGE. Disposizioni in materia di ospedalizzazione domiciliare per i malati terminali N. 2739 Atti Parlamentari 1 Camera dei Deputati CAMERA DEI DEPUTATI N. 2739 PROPOSTA DI LEGGE d iniziativa del deputato CARLUCCI Disposizioni in materia di ospedalizzazione domiciliare per i malati terminali Presentata

Dettagli

dichiara sotto la propria responsabiliá ai sensi dell art. 47 del DPR 445/2000

dichiara sotto la propria responsabiliá ai sensi dell art. 47 del DPR 445/2000 Sono esenti da bollo Alla In base al D.P.R. 26.ottobre 1972, n. 642, Tabella B PROVINCIA AUTONOMA punto 6 (Enti pubblici) Ripartizione Sanitá punto 27 bis (Onlus) Ufficio Ospedali In base alla L. n. 266/91,

Dettagli

LEGGE 38 DEL 15 MARZO 2010

LEGGE 38 DEL 15 MARZO 2010 Leggi e normative LEGGE 38 DEL 15 MARZO 2010 DISPOSIZIONI PER GARANTIRE L ACCESSO ALLE CURE PALLIATIVE E ALLA TERAPIA DEL DOLORE Articolo 1 Finalità 1. La presente legge tutela il diritto del cittadino

Dettagli

Lo Sviluppo delle Cure Palliative nel Veneto

Lo Sviluppo delle Cure Palliative nel Veneto Lo Sviluppo delle Cure Palliative nel Veneto Dott. C. De Chirico Resp. Unità di Cure Palliative ULSS N 7 Segretario SICP Veneto Coordinamento Regionale Veneto per le Cure Palliative e la Lotta al Dolore

Dettagli

Art. 1 (Finalità) Art. 2 (Funzioni della Regione)

Art. 1 (Finalità) Art. 2 (Funzioni della Regione) LEGGE REGIONE MARCHE 11 NOVEMBRE 2008, N. 32 Art. 1 (Finalità) Art. 2 (Funzioni della Regione) Art. 3 (Istituzione del Forum permanente) Art. 4 (Iniziative di prevenzione) Art. 5 (Informazione) Art. 6

Dettagli

Auguro un Felice Natale con i vostri cari ed un Sereno 2015

Auguro un Felice Natale con i vostri cari ed un Sereno 2015 A.D.M.I. Auguro un Felice Natale con i vostri cari ed un Sereno 2015 Ancora in tempo per entrare a far parte del Comitato organizzatore dell evento ADMI: Storie di Donne e Uomini del Ministero dell Interno

Dettagli

La multidisciplinarietà delle cure a casa: quali competenze. F. Saverio Proia Ministero della Salute

La multidisciplinarietà delle cure a casa: quali competenze. F. Saverio Proia Ministero della Salute III GIORNATA NAZIONALE DELLE CURE A CASA Qualità, tecnologie e sostenibilità nelle cure domiciliari Ospedale S. Giovanni Calibita Fatebenefratelli, Sala Assunta Isola Tiberina, Roma 12 settembre 2011 -

Dettagli

IL FINE VITA APPARTIENE ALLA VITA: I PROGETTI E LE ESPERIENZE DELLE CURE PALLIATIVE

IL FINE VITA APPARTIENE ALLA VITA: I PROGETTI E LE ESPERIENZE DELLE CURE PALLIATIVE IL FINE VITA APPARTIENE ALLA VITA: I PROGETTI E LE ESPERIENZE DELLE CURE PALLIATIVE Verso l accreditamento delle cure palliative in Emilia-Romagna Antonio Brambilla Servizio assistenza territoriale Direzione

Dettagli

I servizi per anziani non autosufficienti

I servizi per anziani non autosufficienti I servizi per anziani non autosufficienti Giuliano Marangoni Il trend demografico dell invecchiamento della popolazione ha come diretta conseguenza un aumento delle prestazioni sanitarie e socio sanitarie

Dettagli

1 LA GESTIONE INTEGRATA LA GESTIONE ATTUALE

1 LA GESTIONE INTEGRATA LA GESTIONE ATTUALE LA GESTIONE ATTUALE 1 LA GESTIONE INTEGRATA 2 specialisti famiglia e associazioni centro diabetologico centro diabetologico medico di base medico di base persona con diabete specialisti famiglia e associazioni

Dettagli

Percorso formativo ECM/ANCoM all interno del progetto IMPACT

Percorso formativo ECM/ANCoM all interno del progetto IMPACT Percorso formativo ECM/ANCoM all interno del progetto IMPACT Fabrizio Muscas Firenze, 29-30 Giugno 2012 Percorso formativo ECM/ANCoM all interno del progetto IMPACT La normativa La Normativa 38 ha riportato

Dettagli

La vostra salute, la nostra specialità

La vostra salute, la nostra specialità La vostra salute, la nostra specialità UniSalute: la prima assicurazione sanitaria in Italia per numero di clienti gestiti Leader nel mercato dei Fondi nazionali e delle Casse di assistenza. UniSalute

Dettagli

Cure Domiciliari. Corso Elettivo Malato a casa 23 gennaio 2012

Cure Domiciliari. Corso Elettivo Malato a casa 23 gennaio 2012 Cure Domiciliari Corso Elettivo Malato a casa 23 gennaio 2012 DEFINIZIONE DELLE CURE DOMICILIARI Le cure domiciliari consistono in trattamenti medici, infermieristici, riabilitativi, prestati da personale

Dettagli

LEGGE PROVINCIALE N. 8 DEL 22-07-2009 REGIONE TRENTO (Prov.)

LEGGE PROVINCIALE N. 8 DEL 22-07-2009 REGIONE TRENTO (Prov.) LEGGE PROVINCIALE N. 8 DEL 22-07-2009 REGIONE TRENTO (Prov.) Disposizioni per la prevenzione e la cura dell Alzheimer e di altre malattie neurodegenerative legate all invecchiamento e per il sostegno delle

Dettagli

- Perchè definire un modello ideale di assistenza

- Perchè definire un modello ideale di assistenza - Perchè definire un modello ideale di assistenza La Federazione UNIAMO, attraverso numerosi incontri e momenti di riflessione e confronto realizzati con le associazioni federate e non all interno di percorsi

Dettagli

MANUALE DELLA QUALITÀ Pag. 1 di 6

MANUALE DELLA QUALITÀ Pag. 1 di 6 MANUALE DELLA QUALITÀ Pag. 1 di 6 INDICE GESTIONE DELLE RISORSE Messa a disposizione delle risorse Competenza, consapevolezza, addestramento Infrastrutture Ambiente di lavoro MANUALE DELLA QUALITÀ Pag.

Dettagli

Un sogno assistenziale trasformato in realtà.

Un sogno assistenziale trasformato in realtà. A.R.G.O. Alzheimer Riabilitazione Gestione Ospitalità Un sogno assistenziale trasformato in realtà. simbolicamente Argo era il fedele cane di Ulisse, che nel tempo, a fronte di ogni lontananza e circostanza

Dettagli

Badanti e Assistenti Familiari Specializzati

Badanti e Assistenti Familiari Specializzati Presidenza della Giunta Regionale Provincia di Catanzaro Provincia di Cosenza Regione Calabria Ass. Formazione Professionale Corso di Formazione gratuito per Badanti e Assistenti Familiari Specializzati

Dettagli

Il progetto regionale di ricerca MACONDO

Il progetto regionale di ricerca MACONDO Il progetto regionale di ricerca MACONDO Reggio Emilia, 12-12 12-20082008 Relatrice: Cristina Pedroni Cos è MACONDO? Un progetto multicentrico di Ricerca Oncologica(di durata triennale) che coinvolge la

Dettagli

QUALITÀ E SICUREZZA PER I NOSTRI PAZIENTI

QUALITÀ E SICUREZZA PER I NOSTRI PAZIENTI QUALITÀ E SICUREZZA PER I NOSTRI PAZIENTI L ACCREDITAMENTO INTERNAZIONALE ALL ECCELLENZA Fondazione Poliambulanza ha ricevuto nel dicembre 2013 l accreditamento internazionale all eccellenza da parte di

Dettagli

Calendario. di Padì - Parole Discrete A.R.T. 2000. Il 2011 è l Anno Europeo del Volontariato. Scopriamo insieme quanto è bello essere volontari!

Calendario. di Padì - Parole Discrete A.R.T. 2000. Il 2011 è l Anno Europeo del Volontariato. Scopriamo insieme quanto è bello essere volontari! Il 2011 è l Anno Europeo del Volontariato. Scopriamo insieme quanto è bello essere volontari! Calendario di - Parole Discrete A.R.T. 2000 onlus 2011 Con il mio Calendario 2011 visiteremo tanti luoghi del

Dettagli

La rete per la promozione della salute in Lombardia

La rete per la promozione della salute in Lombardia La differenza che vale Gli ospedali di ANDREA: amici del bambino e della sua famiglia Bosisio Parini (LC) - 12-14 Novembre 2009 - IRCCS E. MEDEA La rete per la promozione della salute in Lombardia Giancarlo

Dettagli

FILE. Esperienza nella Formazione. Fondazione FILE - Firenze

FILE. Esperienza nella Formazione. Fondazione FILE - Firenze XIX Congresso Nazionale SICP Torino 9 12 Ottobre 2012 Focus on: Fisioterapia in Cure Palliative: quali esperienze e quale formazione specifica? Fare clic per modificare lo stile del sottotitolo dello schema

Dettagli

REGIONE TOSCANA GIUNTA REGIONALE

REGIONE TOSCANA GIUNTA REGIONALE REGIONE TOSCANA GIUNTA REGIONALE ESTRATTO DAL VERBALE DELLA SEDUTA DEL 14-05-2012 (punto N 30 ) Delibera N 404 del 14-05-2012 Proponente DANIELA SCARAMUCCIA DIREZIONE GENERALE DIRITTI DI CITTADINANZA E

Dettagli

15243 17/12/2008. Identificativo Atto n. 1674 DIREZIONE GENERALE ISTRUZIONE, FORMAZIONE E LAVORO

15243 17/12/2008. Identificativo Atto n. 1674 DIREZIONE GENERALE ISTRUZIONE, FORMAZIONE E LAVORO 15243 17/12/2008 Identificativo Atto n. 1674 DIREZIONE GENERALE ISTRUZIONE, FORMAZIONE E LAVORO INDICAZIONI REGIONALI PER PERCORSI FORMATIVI DI ASSISTENTE FAMILIARE IL DIRIGENTE DELLA UO ATTUAZIONE DELLE

Dettagli

LA RETE ONCOLOGICA LAZIALE

LA RETE ONCOLOGICA LAZIALE LA RETE ONCOLOGICA LAZIALE LA PERCEZIONE DEL MEDICO DI MEDICINA GENERALE Dott.Antonio Verginelli MMG DOVRESTI GUARDARE IL CANCRO COME L INIZIO DI UNA NUOVA VITA: DAL MOMENTO DELLA SUA SCOPERTA NULLA SARA,

Dettagli

SCHEDA FEDERAVO n 5 (data ultimo aggiornamento gennaio 2010) IL VOLONTARIO CHE LASCIA L AVO

SCHEDA FEDERAVO n 5 (data ultimo aggiornamento gennaio 2010) IL VOLONTARIO CHE LASCIA L AVO SCHEDA FEDERAVO n 5 (data ultimo aggiornamento gennaio 2010) IL VOLONTARIO CHE LASCIA L AVO Obiettivo della scheda: approfondire i motivi per i quali il volontario sta lasciando l AVO e verificare se qualche

Dettagli

Che volontari cerchiamo? Daniela Caretto Lecce, 27-28 aprile

Che volontari cerchiamo? Daniela Caretto Lecce, 27-28 aprile Che volontari cerchiamo? Daniela Caretto Lecce, 27-28 aprile Premessa All arrivo di un nuovo volontario l intero sistema dell associazione viene in qualche modo toccato. Le relazioni si strutturano diversamente

Dettagli

Disclosure Code. Roma, 16 giugno 2016

Disclosure Code. Roma, 16 giugno 2016 Disclosure Code Roma, 16 giugno 2016 Una collaborazione positiva, ben regolata e sempre più trasparente. Un «trasferimento di valori» bilaterale a beneficio della ricerca e dei pazienti La scienza medica

Dettagli

PROTOCOLLO D INTESA PER L INSERIMENTO DEI PAZIENTI PSICHIATRICI NELLE RSA e NEI CDI

PROTOCOLLO D INTESA PER L INSERIMENTO DEI PAZIENTI PSICHIATRICI NELLE RSA e NEI CDI PROTOCOLLO D INTESA PER L INSERIMENTO DEI PAZIENTI PSICHIATRICI NELLE RSA e NEI CDI Indice : 1. Scopo del protocollo 2. Invio 3. Verifiche 2.1 tipologia dell utenza 2.2 procedura segnalazione 2.3 procedura

Dettagli

Consenso Informato e Privacy

Consenso Informato e Privacy Consenso Informato e Privacy Consenso e Privacy sono le basi fondanti del moderno concetto di Medicina e una cura di qualità non può prescindere da essi, così come la stessa etica e deontologia degli interventi

Dettagli

L arte dell assistere per accompagnare: Il bisogno dei Pazienti

L arte dell assistere per accompagnare: Il bisogno dei Pazienti Corso specialistico Assistenti familiari per Pazienti con malattie avanzate e/o terminali Cascina Brandezzata - Milano 24 Gennaio 2015 L arte dell assistere per accompagnare: Il bisogno dei Pazienti Dr.

Dettagli

RACCOLTA FIRMA PER L INTRODUZIONE DEL REGISTRO DEI TESTAMENTI BIOLOGICI DEL COMUNE DI VERONA

RACCOLTA FIRMA PER L INTRODUZIONE DEL REGISTRO DEI TESTAMENTI BIOLOGICI DEL COMUNE DI VERONA RACCOLTA FIRMA PER L INTRODUZIONE DEL REGISTRO DEI TESTAMENTI BIOLOGICI DEL COMUNE DI VERONA Premesso che: - l articolo 32 della Costituzione Italiana afferma che "La Repubblica tutela la salute come fondamentale

Dettagli

L esperienza del medico di medicina generale

L esperienza del medico di medicina generale L INFORMAZIONE INDIPENDENTE SUL FARMACO: I FARMACI NEL DOLORE ONCOLOGICO Tavola rotonda: L esperienza del medico di medicina generale Sassari 21 Giugno 2008 Chiara Musio Il Sole 24 ore Sanità 10-16 Aprile

Dettagli

Cassino, terapia del dolore: il San Raffaele tra i centri d'eccellenza

Cassino, terapia del dolore: il San Raffaele tra i centri d'eccellenza http://ciociariaquotidiano.it/news-locali/frosinone-area-nord/item/5398-cassino-terapia-deldolore-il-san-raffaele-tra-i-centri-deccellenza da Ciociariaquotidiano.it Cassino, terapia del dolore: il San

Dettagli

Nel 2005 viene istituito l Albo comunale per censire i volontari

Nel 2005 viene istituito l Albo comunale per censire i volontari L Amministrazione di Sostegno. Il Ruolo del Servizio Sociale. Parto dall esperienza del Servizio Sociale dei 4 Ambiti Distrettuali (S. Vito, Pordenone, Cividale e Tarcento), soffermandomi in particolare

Dettagli

CARTA DEI SERVIZI AMBULATORIO DI TERAPIA ANTALGICA E CURE PALLIATIVE. ASP di Enna Presidio Ospedaliero Umberto I. Responsabile Dott.ssa P.

CARTA DEI SERVIZI AMBULATORIO DI TERAPIA ANTALGICA E CURE PALLIATIVE. ASP di Enna Presidio Ospedaliero Umberto I. Responsabile Dott.ssa P. CARTA DEI SERVIZI AMBULATORIO DI TERAPIA ANTALGICA E CURE PALLIATIVE ASP di Enna Presidio Ospedaliero Umberto I Responsabile Dott.ssa P. Viola Edvard Munch - The Silk Child -!907 Tate Gallery London 1

Dettagli

17. SISTEMA COMUNICAZIONE E MARKETING

17. SISTEMA COMUNICAZIONE E MARKETING 17. SISTEMA COMUNICAZIONE E MARKETING Nel 2000 è stato istituito il Sistema Comunicazione e Marketing, in applicazione di una specifica normativa ed in attuazione del Piano Sanitario Regionale 1999-2001.

Dettagli

LA SICUREZZA STRADALE IN ITALIA NEL CONTESTO DELL OBIETTIVO EUROPEO 2020

LA SICUREZZA STRADALE IN ITALIA NEL CONTESTO DELL OBIETTIVO EUROPEO 2020 LA SICUREZZA STRADALE IN ITALIA NEL CONTESTO DELL OBIETTIVO EUROPEO 2020 Roma, 18 settembre 2013 Dott. Dario Focarelli DG ANIA L ASSICURAZIONE IN CIFRE (ANNO 2011) Oltre 230 le imprese che operano in Italia

Dettagli