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1 SWISS LABEL Agosto 2008

2 Piero della Francesca / Portrait of Federico da Montefeltro / Getty Images Every profile is unique. We are building hedge fund investment portfolios based on your personal profile. Thalia SA Via Peri 21 b CH Lugano +41(0) Thalia is an authorised Swiss Asset Manager.

3 Summary Swiss Label Interview mit Sigrid Sutter, Vizepräsidentin SWISS LABEL Swiss Label Interview with Sigrid Sutter, Vice-President of SWISS LABEL Editorial - Ticino una realtà urbana e dinamica Marco Borradori, Presidente del Consiglio di Stato Editorial - Ticino - an urban and dynamic reality Marco Borradori, President of the National Council DIPARTIMENTO DEL TERRITORIO - Una bussola per orientarci verso un futuro sostenibile Marco Borradori, Consigliere di Stato, direttore del DT (Dipartimento del territorio) TERRITORIAL DEPARTMENT - A compass to point us in the direction of a sustainable future Marco Borradori, State Councillor, Director of DT (Planning Department) DSS - Dipartimento sanità e socialità Ticino pioniere della politica sociale Patrizia Pesenti, Consigliere di Stato direttrice del DSS (Dipartimento della sanità e socialità) DSS - Department of Health and Social Affairs Ticino pioneers social policy Patrizia Pesenti, State Councillor, Director of DSS (Department of Health and Welfare) DIPARTIMENTO DELL'EDUCAZIONE, DELLA CULTURA E DELLO SPORT - Formazione: dinamismo per costruire il futuro Gabriele Gendotti, Consigliere di Stato, direttore del DECS (Dipartimente dell'educazione, della cultura e dello sport) DEPARTMENT FOR EDUCATION, CULTURE AND SPORT - Education: energy for building the future Gabriele Gendotti, State Councillor, Director of DECS (Department of Education, Culture and Sport) DIPARTIMENTO FINANZE ED ECONOMIA - Ricerca e trasferimento tecnologico per sostenere la crescita economica Laura Sadis, Consigliere di Stato, diretrice del DFE (Dipartimento delle finanze e dell'economia) DEPARTMENT OF FINANCE AND ECONOMY - Research and technological transfer to support economic growth Laura Sadis, State Councillor, Director of DFE (Department of Finance and Economy) Divisione dell'economia del DFE - Pensare globale, agire locale per operare in tutto il mondo Arnoldo Coduri, direttore della Divisione dell'eco nomia del Dipartimento finanze ed economia DFE economic division - Think global, act local to do business around the world Arnoldo Coduri, Director of the Department of Finance and Economy's economic division Cc-Ti - Camera di commercio, dell'industria, dell'artigianato e dei servizi del Cantone Ticino - Servizi ad alto valore aggiunto e versatilità: connubio imprescindibile per rispondere alle sfide future Luca Albertoni, Direttore della Camera di commercio, dell'industria, dell'artigianato e dei servizi del Cantone Ticino Cc-Ti - Chamber of Commerce for industry, craftsmen and services for the Canton of Ticino - Services with added value and versatility: an essential combination to meet future challenges Luca Albertoni Director of the Chamber of Commerce for industry, craftsmen and services for the Canton of Ticino AITI - Associazione Industrie Ticinesi - Industria ticinese competitiva e mondiale Sandro Lombardi, direttore dell'aiti (Associazione industrie ticinesi) AITI - Association for Industry in Ticino - Industry in Ticino is competitive and global Sandro Lombardi, Director of AITI (Association of Ticino Industries) L'Università della Svizzera italiana continua a crescere guarda al futuro Piero Martinoli, Presidente dell'usi The University of Southern Switzerland continues to expand with an eye on the future Piero Martinoli, President of USI EOC - Ente Ospedaliero Cantonale - L'Ospedale multisito del Cantone Ticino Carlo Maggini, direttore dell'eoc (Ente ospedaliero cantonale) EOC - Ente Ospedaliero Cantonale - The multisite hospital in the Canton of Ticino Carlo Maggini, Director of EOC (Cantonal Hospital Authority) TICINO TURISMO - UN TICINO DINAMICO Tiziano Gagliardi, Direttore di Ticino Turismo TICINO TOURISM - DYNAMIC TICINO Tiziano Gagliardi, Director of Ticino Tourism GASTROTICINO Al fianco degli esercenti con dinamismo Marco Huber, GastroTicino GASTROTICINO An der Seite des dynamischen Gastgewerbes Marco Huber, GastroTicino Company Profiles Index Editeur : Rédaction : Coordination : Impression : COM CONSULTING SA 40a, rue Fritz Courvoisier - CH-2300 La Chaux-de-Fonds Tél. : +41(0) Fax : +41(0) info@comconsulting. ch M. Chiaradonna Generoso - M. Alessandro Pesce Color 36 - C.E. Color 36 - C.E. Agosto 2008 Toute reproduction, même partielle, des articles publiés dans ce numéro, nécessite explicitement le consentement écrit de l éditeur.

4 SWISS LABEL Interview mit Sigrid Sutter, SWISS LABEL Vizepräsidentin SWISS LABEL WAS IST SWISS LABEL? Das Markenzeichen von SWISS LABEL, der Gesellschaft zur Promotion von Schweizer Produkten und Dienstleistungen, ist die Armbrust. Die Wurzeln von SWISS LABEL reichen bis anfangs des letzten Jahrhunderts zurück: Als Schweizer Woche wurde sie 1917 ins Leben gerufen. Die Armbrust ist heute in der Schweiz und in vielen Ländern markenrechtlich geschützt. Nur Mitgliedern von SWISS LABEL ist es erlaubt, die Armbrust als schweizerisches Ursprungssiegel zu verwenden, beispielsweise als Kleber, Stempel, Etikette oder in elektronischer Form auf ihren Produkten oder Schriftstücken. Der schweizerische Wertanteil muss mindestens 50 Prozent betragen, damit die Marke beansprucht werden darf. Mehr als 300 Unternehmen verschiedenster Grösse und Branchen sind Mitglied bei SWISS LABEL - Tendenz stark steigend. Zudem verpflichten sich unsere Mitglieder als Minimalziel zur Einhaltung der branchenüblichen Qualität. Präsident ist seit Juni 2003 Nationalrat Bruno Zuppiger, das Sekretariat wird vom Schweizerischen Gewerbeverband geführt ( 2 Frau Sutter, welche Ziele verfolgt SWISS LABEL und worin besteht der Nutzen? SWISS LABEL möchte mit einer klaren, einfachen Herkunftsmarke - der Armbrust - einen Beitrag zur Erhaltung und Förderung des Wirtschaftsstandortes Schweiz leisten. Der Absatz von Schweizer Produkten und Dienstleistungen soll sowohl im Inland als auch im Ausland gefördert werden. Dabei gilt die Armbrust nach wie vor als Symbol für vertrauensbildende, typisch schweizerische Werte wie Qualität, Sicherheit, Zuverlässigkeit und Bodenhaftung. Worin besteht der Nutzen für ein Mitglied von SWISS LABEL? Dank der klaren Herkunftsidentifikation heben sich unsere Mitglieder von der Konkurrenz ab. Zudem identifizieren sie sich mit den freiheitlichen und unternehmerfreundlichen Zielen von SWISS LABEL, welche mit einem Zertifikat dokumentiert werden. Ferner profitieren unsere Mitglieder von einer Gratis-Erstberatung in markenrechtlichen Fragen. SWISS LABEL will seine Mitglieder in Zukunft bei der Vermarktung ihrer Produkte und Dienstleistungen noch besser unterstützen und damit einen Beitrag zur Förderung und Stärkung des Produktions- und Werkplatzes Schweiz leisten. Dabei gilt es, das freie und verantwortungsbewusste Unternehmertum zu fördern und es vor unnötigen und behindernden staatlichen Eingriffen zu schützen. Wie wird man überhaupt Mitglied bei SWISS LABEL? Die Mitgliedschaft, und damit das Recht an der Verwendung der Armbrust als geschützte Marke, wird durch den Abschluss eines so genannten Benützervertrages zwischen dem interessierten Unternehmen und SWISS LABEL erworben. Wenn die Voraussetzungen erfüllt sind, erfolgt die Aufnahme denkbar unbürokratisch und rasch innerhalb von zehn Tagen durch den Vorstand. Die Armbrust ist gegenwärtig für alle Warenklassen in der Schweiz und für verschiedene Produkte und Dienstleistungen in unseren wichtigsten Exportmärkten geschützt. Wie stellt SWISS LABEL die Qualitätssicherung sicher? 2006 haben wir ein einfaches, für die Mitglieder unbürokratisches Controlling -System eingeführt, welches eine periodische Überprüfung der Standards erlaubt. Wir verlangen, dass mindestens 50 Prozent der Leistung in der Schweiz erbracht wird. Ich, als Vizepräsidentin von SWISS LABEL, führe dieses Controlling persönlich durch. Dies ermöglicht uns, mit den Mitgliedern ins Gespräch zu kommen und auf ihre Bedürfnisse und Wünsche einzugehen. Dies ist nicht nur für mich und SWISS LABEL, sondern auch für die besuchten Mitglieder bereichernd. Ist das Schweizerkreuz nicht die bessere Herkunftsmarke als die Armbrust? Jein. Sicher ist das Schweizerkreuz bekannter als die Armbrust. Gemäss dem geltenden Wappenschutzgesetz ist es jedoch verboten, das Schweizer kreuz als Herkunftsbezeichnung auf Produkten zu verwenden. Gemäss bundesrätlichen Vorschlägen soll das Schweizerkreuz in Zukunft auch auf im Inland hergestellten Waren angebracht werden können. Daher sollen Missbräuche im In- und Ausland konsequenter bekämpft werden. Diese Klarstellungen sind aus Sicht von SWISS LABEL zweifellos zu begrüssen. Die möglichen Konsequenzen für die Armbrust werden wir sorgfältig analysieren. Gerade in den heutigen hektischen Zeiten der zunehmenden Globalisierung und des ständigen Wandels wächst das Bedürfnis nach einer klaren Identifikation der Produkte und Dienstleistungen nach deren Herkunft. Dies zeigt auch die Entwicklung unseres Mitgliederbestandes, der sich in den letzten drei Jahren weit mehr als verdoppelt hat. SWISS LABEL UND COM CONSULTING AG SWISS LABEL und die COM CONSULTING SA, La Chaux-de-Fonds, sind durch einen Zusammenarbeitsvertrag miteinander verbunden. Im Einvernehmen mit SWISS LABEL erstellt COM CONSULTING AG Wirtschaftspublikationen - nach Themen oder Kantonen. Ziel ist die Förderung des Standortes Schweiz. SWISS LABEL unterstützt COM CONSULTING SA indem sie erste Kontakte auf politischer Ebene zur Realiserung der einzelnen Publikationen herstellt. Für die Texte zeichnet aber, mit Ausnahme dieser SWISS LABEL - Seite, alleine die COM CONSULTING SA verantwortlich.

5 SWISS LABEL Interview with Sigrid Sutter, SWISS LABEL Vice-President of SWISS LABEL WHAT IS SWISS LABEL? The trademark of SWISS LABEL, the society for the promotion of Swiss products and services, is the crossbow. The roots of SWISS LABEL date back to the beginning of the last century: founded in 1917 as Schweizer Woche. Today the crossbow symbol is protected in Switzerland but also in many other countries under the trademark laws. Only members of SWISS LABEL are allowed to use the crossbow as a Swiss seal of origin on their products or documents. The Swiss contribution of value must be at least 50 percent for the trademark to be used. Over 300 companies of various sizes and from different branches are members of SWISS LABEL - with a marked upward trend. In addition, our members undertake to uphold the quality level customary in the sector as a minimum requirement. Swiss National Councillor Bruno Zuppiger acts as President since June 2003 while the secretariat is run by the Swiss trade and crafts association ( Ms Sutter, what objectives does SWISS LABEL pursue and what is the benefit involved here? SWISS LABEL wants to make a contribution to the preservation and promotion of Switzerland as a centre of business by using a clear and simple country-of-origin emblem - the crossbow. The aim is to promote the sale of Swiss products and services both at home and abroad. Here the crossbow symbolises values typical of Switzerland that encourage trust: quality, safety, reliability and tradition. What is the benefit here to members of SWISS LABEL? Our members stand out from the competition thanks to the clear-cut identification of origin. They also identify with the liberal pro-business objectives of SWISS LABEL, which are documented by means of a certificate. In addition, our members benefit from a free initial advice session about issues of trademark law. In future SWISS LABEL wishes to offer its members even better assistance with the marketing of their products and services, thus helping to promote and strengthen Switzerland as a centre of production and employment. Here the aim is to encourage a spirit of responsible free enterprise and to protect it from unnecessary state intervention hindering its development. How do you become a member of SWISS LABEL? Membership and the associated right of using the crossbow as a protected trademark is granted by the conclusion of a so-called user agreement between the company in question and SWISS LABEL. Once the prerequisites have been satisfied, admission of the company is swiftly approved by the board without great bureaucracy within ten days. The crossbow is currently protected for all categories of goods in Switzerland and for various products and services in our key export markets. How does SWISS LABEL ensure quality assurance? In 2006 we introduced a straightforward unbureaucratic controlling system for our members, which provides for the periodic checking of standards. We stipulate that at least 50 percent of performance be effected in Switzerland. As Vice-President of SWISS LABEL, I am responsible for carrying out our controlling in person. This allows us to enter into dialogue with our members and to cater for their needs and requirements. This is not only beneficial for myself and SWISS LABEL but also for the members visited. Would the Swiss Cross not be a better emblem for indicating the country of origin than the crossbow? Yes and no. The Swiss Cross is undoubtedly far better known than the crossbow. However, the law currently governing coats of arms prohibits the use of the Swiss Cross as an indication of origin on products. According to proposals made by the Bundesrat (federal council of Switzerland) it is planned in future to also allow the use of the Swiss Cross on goods manufactured within the country. Here the aim is to combat misuse both at home and abroad in a more consistent manner. In view of SWISS LABEL such clarification is undoubtedly welcomed. We will be carefully analysing the possible consequences where the crossbow is concerned. Furthermore we encounter an ever-growing need for the clear identification of products and services by origin, particularly in today s hectic age of increasing globalisation and constant change. This is also demonstrated by the growth in our membership, which has easily doubled in the last three years. SWISS LABEL AND COM CONSULTING AG SWISS LABEL and COM CONSULTING SA, La Chaux-de-Fonds, are linked by a cooperation agreement. COM CONSULTING AG draws up business publications in consultation with SWISS LABEL - compiled according to specific themes or cantons. The objective is to promote Switzerland as a centre of business. SWISS LABEL assists COM CONSULTING SA by establishing initial contacts at a political level for the realisation of the individual publications. COM CONSULTING SA however bears sole responsibility for the texts, with the exception of the present SWISS LABEL page. 3

6 Editorial Ticino una realtà urbana e dinamica DR di Marco Borradori, Presidente del Consiglio di Stato Iquattro agglomerati urbani del Cantone Ticino- Lugano, Locarno, Bellinzona e Chiasso-Mendrisio - formano una delle cinque aree metropolitane elvetiche, con Zurigo, Basilea, Ginevra-Losanna e Berna. Il Ticino contemporaneo, dunque - benché abbia conservato nei paesaggi alpini e lacustri, nelle foreste e nei vigneti un punto di forza - è soprattutto una realtà urbana. E qui, dove termina il dato statistico, inizia l'impegno per consolidare la posizione della nostra regione nella rete urbana svizzera e internazionale, al fine di inserirci nelle nuove dinamiche economiche e territoriali in modo attivo e propositivo. Racchiuso fra il massiccio del San Gottardo, da un lato, e il confine politico con l'italia, dall'altro, il Ticino punta oggi a valorizzare la propria posizione geografica e strategica. Il ruolo della nostra regione, cerniera fra due Paesi e due culture, ma anche periferica, di montagna e transfrontaliera, deve essere reinterpretato. Lo richiede anche la nuova politica regionale elvetica, che ha rimescolato le carte e posto accenti più dinamici. Se, fino a ieri, la strategia federale prevedeva contributi mirati a rafforzare l'autonomia economica e politica delle regioni di montagna, oggi l'obiettivo è quello di rafforzare i presupposti della piazza economica per le attività imprenditoriali su tutto il territorio. Inoltre, è stata riconosciuta agli agglomerati urbani la funzione di motore dello sviluppo. Tra i progetti prioritari per il riposizionamento del Cantone, dunque, vi è senz'altro il nuovo assetto infrastrutturale dei trasporti. Storicamente, il Ticino deve alla realizzazione della galleria ferroviaria del San Gottardo, nel 1882, la sua entrata nell'era moderna. Oggi, con la realizzazione delle Nuove trasversali ferroviarie alpine è in atto una nuova grande sfida ferroviaria, che ha come posta in gioco benessere, crescita economica e sociale, miglioramento ambientale. Negli ultimi trent'anni, infatti, i transiti al San Gottardo si sono quintuplicati: per il Ticino - attraversato in tutta la sua lunghezza dall'autostrada, con le intuibili conseguenze negative sull'ambiente e la qualità della vita - è essenziale raggiungere il più presto possibile l'obiettivo federale del trasferimento del traffico merci dalla strada alla rotaia, dimezzando il numero di veicoli pesanti in transito su strada rispetto al 2000 (da circa 1,3 milioni a 650mila TIR l'anno). AlpTransit quindi è un progetto che ci sta molto a cuore, poiché permette al Ticino di realizzare, da un lato, la vocazione ai collegamenti che gli appartiene per posizione geografica e, dall'altro, la funzione di ponte fra due importanti poli economici e culturali quali Zurigo e Milano. Vi sono, poi, altri temi sui quali il Cantone Ticino intende puntare nell'attuazione della nuova politica regionale: dalla cura del territorio, al trasferimento di tecnologia e nuova imprenditorialità; da una politica energetica sostenibile, agli investimenti nella formazione e nella ricerca; dallo sviluppo della cinematografia, a quello dell'offerta di salute e benessere. Tutto ciò, sostenuto da un attento coordinamento delle diverse politiche settoriali che hanno un impatto sullo sviluppo regionale. Insomma, il nostro Cantone, oltre a ricercare l'equilibrio interno, è consapevole della necessità di integrarsi su scala nazionale e transfrontaliera, tessendo alleanze e rafforzando la competitività del territorio ticinese nel suo insieme.

7 Editorial Ticino - an urban and dynamic reality by Marco Borradori, President of the National Council 2008 The Canton of Ticino's 4 urban centres- Lugano, Locarno, Bellinzona and Chiasso-Mendrisio - form one of Switzer - land's five metropolitan areas, with Zürich, Basle, Geneva- Lausanne and Berne. Despite having conserved its alpine and lacustrine landscapes, with its forests and vines being the highlight of the Canton, today's Ticino is very much an urban reality. And here, where the statistical data ends, the commitment begins to consolidate our region's position in the Swiss and international urban network, in order to ensure we are actively and positively involved in new economic and regional incentives. Enclosed by the St Gotthard massif on one side and the Italian border on the other, Ticino is focusing today on making the most of its geogra - phical and strategic location. The role of our region, bridging two countries and two cultures whilst also being somewhat marginalised, mountainous and a border region, needs to be re-interpreted. The new Swiss regional policy thinks along the same lines, having reorganised its priorities and made more of promoting the region. If previous federal strategy was anticipating contributions aimed at strengthening this mountainous region's political and economic autonomy, the current objective is to strengthen the basis of the economic market for business activities across the entire region. The role of urban centres as drivers of development has also been recognised. The new infrastructural plan for transport is undoubtedly one of the most important projects for repositioning the Canton. Historically, Ticino owes its entrance into the modern age to the construction of the St Gotthard Railway Tunnel in Today, with the completion of the new alpine rail links, a new rail challenge is underway, which is instrumental to the region's well-being, social and economic growth and environmental improvement. In actual fact, in the last 30 years, there has been a five-fold increase in St Gotthard traffic: for Ticino - traffic travelling the length of its motorways, with the inevitably negative consequences for the environment and quality of life - it is essential to achieve the federal objective as soon as possible to get goods traffic off the roads and on to the railways, halving the number of heavy goods vehicles travelling along our roads compared with figures in 2000 (i.e. from 1.3 million to 650,000 international vehicles per year). AlpTransit is therefore a project close to our hearts, as it is enabling Ticino to fulfil its vocation resulting from its geographical position to provide transport links as well as to act as a bridge between the two important economic and cultural centres of Zürich and Milan. There are ultimately other matters on which the Canton of Ticino intends to focus when putting its new regional policy into practice: these range from regional management to the transfer of technology and new entrepreneurial thinking; from a sustainable energy policy to investment in education and research; from development of the film industry to services for health and well-being. All this is supported by careful coordination of the various sectorial policies that impact on regional development. To summarise, not only is our Canton seeking internal equilibrium, it is also mindful of the need to become integrated on a national and cross-border scale, forging alliances and strengthening Ticino's ability to remain competitive overall. 5

8 DIPARTIMENTO DEL TERRITORIO Una bussola per orientarci verso un futuro sostenibile Marco Borradori, Consigliere di Stato, direttore del DT (Dipartimento del territorio) Ogni decisione tocca il territorio, il bene non rinnovabile più prezioso di cui disponiamo 6 DR Il Dipartimento del territorio opera nei settori dell'ambiente, dello sviluppo territoriale, delle costruzioni e della mobilità. Tra i temi che richiedono particolare attenzione, vi sono inoltre la politica di risparmio energetico e il concetto di paesaggio, punto di riferimento, quest'ultimo, per l'identità personale e collettiva. Il paesaggio naturale e quello costruito, infatti, sono il riflesso della storia, lo specchio del rapporto di un popolo con il proprio territorio. Scaturisce anche da qui l'importanza del nuovo Piano Direttore cantonale: lo strumento pianificatorio principale destinato a coordinare le politiche pubbliche con rilevante incidenza territoriale che nei prossimi anni orienteranno lo sviluppo del Ticino. Nel nostro Cantone, oltre l'80% della superficie è costituita dal verde: montagne, vallate, pascoli, boschi. Si tratta di una porzione ampia, fiore all'occhiello dell'offerta turistica e settore chiave dello sviluppo economico. Ma ancora più ambito è il 14% di fondovalle, dove si addensano le attività e si concentrano oltre i 4/5 della popolazione. Qui si situano i maggiori conflitti di interesse: i trasporti, le vie di comunicazione, i poli di sviluppo economico, i centri commerciali, le zone residenziali, l'accessibilità alle rive dei laghi, la riqualifica del paesaggio. Il Piano direttore vuole dunque proporre risposte a lungo termine alle esigenze emergenti della società, che si riflettono inevitabilmente sul territorio. Più in generale, persegue due obiettivi: favorire l'apertura verso il nord delle Alpi, da un lato, e alla realtà transfrontaliera a sud, dall'altro, e gettare le basi della coesione sul piano interno. Come valorizzare questo nostro contesto alpino? Tra l'altro con un'accorta politica dei trasporti, volta a intensificare le relazioni con i cantoni vicini (Grigioni, Uri e Vallese); ad agganciare il Sempione e il Lötschberg con la ferrovia Locarno-Domodossola; a rilanciare la linea di montagna del S. Gottardo, innestandola su quella trasversale che da Zermatt conduce a Tirano; o, ancora, a sviluppare il sistema ferroviario Ticino-Lomabrdia Tilo, la metropolitana a cielo aperto che, con la nuova linea Mendrisio-Varese- Malpensa, permetterà di accorciare i tempi di percorrenza verso il nord Italia e la Svizzera romanda. Il Ticino vuole evitare di diventare un corridoio di transito, un satellite di Milano o la zona suburbana di Zurigo, e si impegna invece per svolgere un ruolo che gli appartiene per vocazione, quello di cerniera, di piattaforma di scambio, di ponte fra culture e poli economici. Per integrarsi come regione strategica e attrattiva nel sistema delle città svizzere, lombarde ed europee, sul tavolo della concorrenza deve porre il suo valore aggiunto, ossia la qualità di vita intesa nel senso più ampio: meno burocrazia, trasporti attrattivi, sicurezza, minor inquinamento, varietà paesaggistica, stabilità e coesione sociale. Tutti temi che rientrano sotto il cappello del Dipartimento del territorio. Compresa, come detto, la politica di risparmio energetico. L'approvvigionamento e le tecniche di sfruttamento saranno determinanti per la crescita socioeconomica e l'impatto sul clima. Investire nelle risorse e nel patrimonio ambientale, è necessario per mantenere, recuperare e gestire la qualità dell'ambiente, sinonimo di vivibilità anche per le future generazioni. Dipartimento del territorio Residenza governativa CH-6500 Bellinzona Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) dt-dir@ti.ch - Website:

9 TERRITORIAL DEPARTMENT A compass to point us in the direction of a sustainable future Marco Borradori, State Councillor, Director of DT (Planning Department) Every decision affects the territory and the precious non-renewable goods available to us 7 DR The Territorial Department is involved in areas relating to the environment, territorial development, construction and mobility. Matters requiring particular attention include energy conservation policy and the concept of landscape, the second being a point of reference for personal and collective identity. Both the natural and the man-made landscape are in fact a reflection of history, mirroring the relationship between a population and the territory in which it lives. This also gives rise to the importance of the new cantonal management plan: the main planning tool intended to coordinate public policy with significant territorial events which will steer Ticino's development in the next years. In our Canton, more than 80% of land is green: mountains, valleys, pasture and woodland. It is a large area representing the pride of what Switzerland has to offer tourists as well as being a key area for economic development. However, an even more sought-after area is the 14% of valley floor where activity is becoming ever more prolific and where more than 4/5 of the population is concentrated. This is the place where major conflicts of interest exist: transport, highways, centres of economic development, business and retail centres, residential areas, lakeside accessibility and redefinition of the landscape. The management plan therefore wants to provide long-term answers to the demands emerging from society, which are inevitably reflected in the territory. More generally, it is pursuing two objectives: on the one hand, it is supporting the opening up of the area towards the north of the Alps and the existence of the cross-border situation in the South and on the other hand it is laying the foundations for internal cohesion. How can we turn this alpine challenge to our advantage? Not least, with a sensible transport policy intended to improve relations with neighbouring cantons (Grischun, Uri and Wallis 1 ); to link up the Simplon and Lötschberg railway line with the Locarno-Domodossola line; to reopen the San Gottardo mountain line, integrating it into the line that cuts across it from Zermatt to Tirano; or even to develop the Ticino-Lombardy railway system known as Tilo, the overground Metro, which together with the new Mendrisio-Varese-Malpensa line will enable shorter journey times across the north of Italy and the Swiss Romande. Ticino wants to avoid becoming a transit corridor, a satellite of Milan or a suburb of Zürich and is thus committing to developing its own "vocational" role as that of a hinge pin, a hub, a bridge between cultures and economic channels. In order to become integrated as a strategic and attractive region within the urban systems of Switzerland, Lombardy and Europe, it needs to prove it can add value in order to compete, in other words it needs to demonstrate quality of life understood in its widest sense: less bureaucracy, attractive transport, safety, reduced pollution, variety of landscape, social stability and cohesion. All these subjects fall within the remit of the Territorial Department, as does the above-mentioned energy-saving policy. Purchasing and prcurement techniques will be determined by socio-economic growth and the impact on climate. We need to invest in resources and environmental well-being to maintain, restore and manage the quality of the environment, which goes hand-inhand with making it a place in which people can live, both now and in the future. (1) Translator's note: I have used German Canton names in the translation as an English reader will be more familiar with these. Dipartimento del territorio Residenza governativa CH-6500 Bellinzona Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) dt-dir@ti.ch - Website:

10 DSS - Dipartimento sanità e socialità Ticino pioniere della politica sociale DR Patrizia Pesenti, Consigliere di Stato direttrice del DSS (Dipartimento della sanità e socialità) Il Canton Ticino ha adottato una politica sociale all'avanguardia. Molto spesso primo nell'introduzione di strumenti determinanti di aiuto per le famiglie, come l'innovativo sistema di assegni familiari, una politica familiare che permetta di conciliare l'attività professionale con la cura dei figli, l'introduzione della carta sanitaria, il registro dei tumori. Il modello ticinese nell'intervista a Patrizia Pesenti, direttrice del DSS. 8 Sanità e socialità, due settori importanti per la nostra società, considerando che toccano valori fondamentali come la salute e lo sviluppo delle condizioni quadro per la tutela e la crescita della persona. Come possiamo riassumere l'attività e gli ambiti di competenza del Dipartimento? Nel corso del Novecento è andato strutturandosi nelle nazioni occidentali il cosiddetto Stato sociale, vale a dire la garanzia di un orario di lavoro sopportabile, di periodi di riposo, di salari con cui si potesse vivere dignitosamente, di un'assicurazione contro la disoccupazione, di cure mediche accessibili, di una pensione per la vecchiaia o l'invalidità e via dicendo. Ecco: in una nazione federata come la Svizzera, il mio dipartimento si occupa di questi temi a livello cantonale ovvero per quanto attiene alle competenze residue lasciateci dalla Confede - razione, che non son poche. Oggi, in un mondo in rapido cambiamento, anche in virtù di un'economia globalizzata che crea parecchia precarietà, incertezza dell'impiego, marginalità, e altre insicurezze, l'impegno equilibratore di ogni Stato - sia esso nazionale o come nel nostro caso cantonale - diventa più complesso, difficile ed articolato. Nei paesi scandinavi hanno saputo affrontare bene l'evoluzione socioeconomica con un sistema di flessibilità e garanzie sociali definito flexecurity. Direi che per me è un modello da seguire. Sempre più spesso gli enti pubblici devono fare i conti con i problemi finanziari. Come conciliare l'efficacia degli interventi e una gestione oculata delle risorse? Si tratta essenzialmente di affinare gli strumenti di intervento in modo continuato. Per quanto attiene al Ticino è stata probabilmente effettuata una politica defiscalizzatrice eccessiva nel decennio trascorso (siamo oggi il secondo cantone svizzero per leggerezza fiscale sulle persone fisiche pur nella nostra situazione geografica, sociale ed economica periferica, che quindi richiede infrastrutture e spese superiori ai cantoni dell'altipiano). Sono tuttavia fiduciosa nel futuro e credo che sapremo uscire dall'emergenza finanziaria pur continuando a garantire un elevato livello di prestazioni ai cittadini. A suo giudizio, quali sono le sfide nel settore sanitario e sociale che il suo Dipartimento, e in generale il Ticino, deve affrontare nei prossimi anni? Sono numerose e le principali ci giungono dalla Confederazione che cambia leggi scaricando oneri sui cantoni (si guardi al finanziamento ospedaliero e alle cliniche private fortemente presenti in Ticino). Vice - versa il nostro cantone negli ultimi lustri ha assunto oneri che prima ricadevano sui Comuni. Per quanto mi concerne stiamo per varare un nuovo modello di aiuto ai cittadini nel pagamento dei premi di cassa malati. Passeremo dal criterio fiscale del reddito imponibile a quello sociale del reddito disponibile. In conclusione, il Ticino si può considerare un cantone dinamico, all'avanguardia, anche nei settori della sanità e della socialità? Credo che il Ticino si sia dimostrato pionieristico proprio in ambito sociale. Siamo stati il (e finora restiamo l'unico) cantone che ha introdotto per primo un nuovo sistema di assegni familiari, modulato secondo quattro fattispecie e che in alcuni casi si trasforma in un vero e proprio reddito minimo garantito per le madri che vogliono accudire ai propri piccoli. Abbiamo anche realizzato una politica familiare per agevolare lavoro e cura dei figli. Siamo stati il cantone pilota nello sperimentare la carta sanitaria, abbiamo varato la legislazione che armonizza le prestazioni sociali per evitare doppioni o ridondanze. Lo stesso si può dire per il Registro dei tumori e potrei andare avanti. In sintesi si può certamente affermare che nella politica sociale il Canton Ticino ha saputo percorrere strade nuove, fungendo in alcuni ambiti da modello per il resto del Paese. Dipartimento sanità e socialità Residenza governativa - CH-6501 Bellinzona Direzione Tel.: +41 (0) /66 Fax: +41 (0) dss-dir@ti.ch - Website:

11 DSS - Department of Health and Social Affairs Ticino pioneers social policy Patrizia Pesenti, State Councillor, Director of DSS (Department of Health and Welfare) The Canton of Ticino has adopted an avant-garde social policy. It is very often the first to introduce special tools to assist families, like the innovative family allowance system, a policy enabling families to balance professional life with childcare, the introduction of the medical card and the tumour register. Patrizia Pesenti, Director of the DSS, tells us about Ticino s model. Health and social affairs are two important sectors for our society, since they concern fundamental values such as health and the development of basic conditions for the protection and growth of individuals. How can we summarise the Department s activities and areas of expertise? During the 20th century, Western nations set up what we now call the welfare state, that is to say a structure that establishes the number of working hours permitted, rest periods, salaries that provide a decent standard of living, unemployment benefit, accessible health care, old-age or invalidity pensions and so on. So, in a federal nation such as Switzerland, my department is concerned with these matters at cantonal level or to the extent of the powers vested in us by the Swiss Confederation, which are not insignificant. These days, in a rapidly changing world, also by virtue of a globalised economy that is creating quite a lot of instability, employment uncertainty, marginality and other insecurities, the duty of every state to provide equilibrium, whether at national or in our case cantonal level, is becoming more complex, more difficult and yet more pivotal. The Scandinavian countries have handled the socioeconomic evolution very well by using a system of flexibility and social security called flexecurity. I consider this to be a model worth following. Public authorities have to take increasing account of financial problems. How do you balance the effectiveness of actions with prudent management of resources? It is essentially about continually refining intervention tools. Where Ticino is concerned, there has probably been an excessive tax abolition policy in effect over the past decade (we are currently the Swiss Canton with the second lightest tax burden on natural persons even in our marginal geographical, social and economic position, which nevertheless requires more infrastructures and expenditure than the cantons in the Swiss Plateau). Nevertheless, I am confident about the future and believe that we shall emerge from the financial crisis with a continued ability to ensure a high level of service to citizens. In your opinion, what are the challenges in the health and social sector facing your department and Ticino in general over the next few years? There are many challenges and the main ones are posed by the Confederation changing the laws, delegating responsibility to cantons (look at the financing of the numerous hospitals and private clinics in Ticino). On the other hand, in the last five years our Canton has taken on responsibilities previously held by town councils. As far as I m concerned, we are about to launch a new aid model to assist citizens in paying health insurance premiums. We shall be moving from the taxation principle of taxable income to the social principle of available income. To conclude, can Ticino consider itself to be an avant-garde dynamic Canton even in the health and social security sectors? I believe that Ticino has proven itself to be a veritable pioneer in the social sphere. We have been, and up to now continue to be, the only Canton to have been the first to introduce a new family allowance system, modulated according to four particular cases and which in some cases is turning into a real minimum guaranteed income for mothers wanting to look after their own children. We have also introduced a family policy to facilitate working and childcare. We were the pilot Canton in the medical card trial and we have passed legislation that harmonises social services in order to avoid duplication or surplus. The same is true regarding the tumour register and I could go on. To summarise, the Canton of Ticino can certainly profess to have broken new ground in social policy and in some areas serves as a model for the rest of the country. Dipartimento sanità e socialità Residenza governativa - CH-6501 Bellinzona Direzione Tel.: +41 (0) /66 Fax: +41 (0) dss-dir@ti.ch - Website: 9

12 DIPARTIMENTO DELL'EDUCAZIONE, DELLA CULTURA E DELLO SPORT Formazione: dinamismo per costruire il futuro DR Gabriele Gendotti, Consigliere di Stato, direttore del DECS (Dipartimente dell'educazione, della cultura e dello sport) Oltre 50 mila allievi, quasi docenti, circa 500 funzionari. Attorno a queste cifre importanti (senza contare quelle relative agli studi universitari) ruota l'impegno del Dipartimento dell'educazione, della cultura e dello sport (DECS) per garantire a tutte le cittadine e a tutti i cittadini del Cantone Ticino l'accesso alla formazione di base e continua, alla cultura e alla pratica dello sport: dalle scuole dell'infanzia alle scuole medie, dalle scuole medio superiori all'università, dalle scuole professionali alla Scuola universitaria professionale, dalle biblioteche all'archivio di Stato e ai musei, dai corsi di Gioventù e Sport ai Corsi per adulti. 10 Il panorama dell'offerta formativa terziaria universitaria in Ticino, alla quale possono accedere i giovani con maturità liceale o professionale, comprende, dal 1996, l'università della Svizzera italiana (USI), con tre Facoltà a Lugano (Scienze economiche, Scienze della comunicazione e, dall'autunno del 2004, Scienze informatiche) e l'acca - demia di architettura a Mendrisio; dal 1997 si è aggiunta la Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana (SUPSI) che, nelle sedi di Manno e Trevano, offre cicli di formazione in architettura, architettura d'interni, comunicazione visiva, conservazione e restauro, economia aziendale, elettronica, informatica, ingegneria civile, lavoro sociale, meccanica e micromeccanica, cure infermieristiche, ergo terapia e fisioterapia. L'Alta scuola pedagogica (ASP) di Locarno, frutto dell'unificazione nell'autunno del 2002 della Scuola magistrale e dell'istituto cantonale di abilitazione, prepara adeguatamente i docenti all'insegnamento. Sul versante della ricerca il Ticino dà prova di particolare dinamismo, soprattutto nei campi biomedico e informatico. L'Istituto di Ricerca in Biomedicina (IRB) di Bellinzona, nato nel 2000 e oggi con una sessantina di ricercatori, contribuisce al progresso della ricerca biomedica, studiando i meccanismi di base della difesa immunitaria. L'IRB ha saputo affermarsi in pochi anni come uno dei migliori centri di ricerca in immunologia esistenti al mondo. Con una pubblicazione sulla rivista scientifica Science, nell'aprile del 2004 ha trasformato un topolino da laboratorio in una piccola grande star. Per la prima volta è stato infatti ricostruito in un topo il sistema immunitario umano a partire da cellule staminali ematopoietiche. Agli scienziati è così stato offerto un modello animale applicabile non solo nel campo delle malattie infettive, ma anche nello studio dei tumori. Questo sistema potrebbe rivoluzionare la sperimentazione di farmaci e vaccini contro alcune gravi malattie che colpiscono l'uomo. Sempre a Bellinzona opera poi un altro centro di eccellenza. Si tratta dell'istituto Oncologico della Svizzera Italiana (IOSI), nato nel 1999 per raggruppare in un'unica struttura organizzativa tutte le specialità che all'interno dell'ente ospedaliero cantonale si occupano di oncologia. Tra le sue missioni vi sono la formazione e la ricerca clinica, principalmente nel settore dei linfomi, in quello del carcinoma della mammella e nel settore dei nuovi farmaci. Da qualche anno l'istituto può contare su un Laboratorio di oncologia sperimentale che permette di studiare i nuovi composti anche a livello molecolare e tissutale e sviluppare nuovi farmaci, valutarne il profilo di tossicità e il loro effetto tumorale. Allo IOSI vengono quindi sperimentati, a volte anche in prima mondiale, nuovi farmaci antitumorali. Ne sono un esempio i farmaci a bersaglio biologico, che colpiscono in modo selettivo le cellule malate, lasciando intatte quelle sane. Non va poi sottaciuta l'ottima collaborazione del Centro Svizzero di Calcolo Scientifico (CSCS) con sede a Manno, affiliato al Politecnico federale di Zurigo (ETHZ), con la comunità scientifica, accademica e industriale attiva in Ticino che trae vantaggio dal poter utilizzare un supercalcolatore. Molti processi fisici, per esempio, possono essere simulati numericamente al computer, rendendo possibili esperimenti che non potrebbero essere effettuati in laboratorio. Ne dà prova la ricerca sui nuovi medicinali: le simulazioni fatte al computer hanno permesso ai ricercatori di trovare quei composti chimici che bloccano l'attività del virus dell'aids. Il Cantone assume un ruolo attivo e al contempo sussidiario nel sostenere e promuovere la formazione (scolastica, professionale, accademica) e la ricerca, ritenendo questi settori di importanza strategica per la crescita del Ticino. Gli investimenti profusi in questa direzione - ha sempre sostenuto il direttore del DECS Gabriele Gendotti - sono tra quelli più importanti e lungimiranti che uno Stato possa fare se vuole immaginare e costruire il proprio futuro. DIPARTIMENTO DELL'EDUCAZIONE, DELLA CULTURA E DELLO SPORT Direzione e segreteria generale Residenza governativa CH-6500 Bellinzona Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) decs-dir@ti.ch - Website:

13 DEPARTMENT FOR EDUCATION, CULTURE AND SPORT Education: energy for building the future Gabriele Gendotti, State Councillor, Director of DECS (Department of Education, Culture and Sport) More than 50,000 pupils, some 5,000 teachers, around 500 officials. These significant figures (which take no account of university departments) are the central focus of the Department for Education, Culture and Sport (DECS) in its commitment to ensure that all citizens in the Canton of Ticino have access to basic and ongoing education, culture and participation in sport: from primary schools to secondary schools (1), from higher education colleges to universities, from libraries to State archives and museums, from youth and sport courses to courses for adults. There is another centre of excellence at work in Bellinzona. The Laboratory of Experimental Oncology (IOSI) was established in 1999, its single organisational structure intended to bring together all the specialisms covered by oncology within the Canton's hospital network. Its responsibilities include clinical research training, chiefly in the sectors of lymphomas, mammalian cancers and new medicines. For several years, the Laboratory has had the backing of an experimental oncology laboratory, which enables the study of new compounds right down to molecular and tissue level and the development of new medicines, assessing their toxic profile and their effect on tumours. The IOSI thus conducts experiments, sometimes for the first time in the world, on new medicines to fight tumours. One example of these being the biologically targeted medicines which selectively attack infected cells whilst leaving healthy cells alone. DR The range of university tertiary education on offer in Ticino, open to young people with a secondary school or professional certificate has, since 1996, consisted of the University of Southern Swizerland (USI) with its three faculties located in Lugano (Economic Science, Communications Science and, since autumn 2004, Computer Science) and the Academy of Architecture in Mendrisio; in 1997, the range was extended to include the University of Applied Sciences of Southern Switzerland (SUPSI). This establishment, with campuses in Manno and Trevano, offers courses covering architecture, interior architecture, visual communication, conservation and restoration, business economics, electronics, IT, civil engineering, social work, mechanics and micromechanics and nursing, including therapy and physiotherapy. The Alta Scuola Pedagogica (ASP) in Locarno, a product of the unification in autumn 2002 of the Teacher Training College and the Cantonal Professional Institute, adequately prepares its students for a career in teaching. Ticino is particularly dynamic in the area of research, especially in the fields of biomedicine and information technology. The Institute for Research in Biomedicine (IRB) in Bellinzona was established in 2000 and currently has around 60 researchers contributing to furthering biomedical research, studying the basic mechanisms of our immune defences. The IRB has managed to establish itself, in just a few years, as one of the world's current leading centres of immunology research. A publication in the scientific periodical Science in April 2004 transformed the laboratory from a mere twinkling light into a shining star. For the first time, scientists reconstructed the human immune system in a mouse using haemopoietic stem cells. This provided scientists with an animal model that was not just applicable to the area of infectious illnesses but which was also relevant to the study of tumours. This system could revolutionise experimentation with drugs and vaccinations against some serious illnesses that afflict human beings. Last but not least, we must not forget the excellent collaboration pro vided by the Swiss National Supercomputing Centre (CSCS). The Centre is based in Manno but it is affiliated to the Swiss Federal Institute of Technology in Zürich (ETHZ) and has worked with the scientific, academic and industrial community operating in Ticino, who benefit from being able to use a supercomputer. For example, many physical processes can be simulated numerically on the computer, making it possible to conduct experiments that could not be conducted in a laboratory. The research proves its worth by the new medicines created: computer simulations have enabled researchers to identify the chemical compounds that block the activity of the AIDS virus. The Canton plays an active role whilst assisting with the support and promotion of education (school, professional, academic) and research, ensuring these sectors remain strategically important for the growth of Ticino. Gabriele Gendotti, Director of DECS, has always maintained that heavy investment in this area is one of the most important and forward-thinking activities that a state could undertake if it wants to imagine and build its own future. (1) Translator s note: I have adapted the range of schools to suit an English audience. England does not have the same breadth of variety of terms for educational establishments as would seem to be the case for Switzerland. DIPARTIMENTO DELL'EDUCAZIONE, DELLA CULTURA E DELLO SPORT Direzione e segreteria generale Residenza governativa CH-6500 Bellinzona Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) decs-dir@ti.ch - Website: 11

14 Dipartimento finanze ed economia Ricerca e trasferimento tecnologico per sostenere la crescita economica Laura Sadis, Consigliere di Stato, diretrice del DFE (Dipartimento delle finanze e dell'economia) DR Nel suo programma di legislatura , il Governo ticinese afferma che "formazione e ricerca scientifica da un lato e promozione economica dall'altro lato sono i due punti cardine, strettamente interdipendenti, per rafforzare la competitività del territorio ticinese nel suo insieme, in termini economici, occupazionali e di coesione sociale, e secondo un concetto di sviluppo sostenibile delle regioni." Intervista a Laura Sadis, direttrice del Dipartimento finanze ed economia del Canton Ticino. 12 Come si articola concretamente l'indirizzo politico espresso dal Governo ticinese nel suo programma di legislatura? I cambiamenti avvenuti sul piano mondiale con la globalizzazione economica, gli effetti degli Accordi bilaterali tra Svizzera ed Unione europea, ma anche gli indirizzi della Nuova politica regionale della Confederazione, impongono lo sviluppo di nuove conoscenze, capacità progettuali, innovazione tecnologica e creazione di valore aggiunto. Un contesto più competitivo impone per forza di cose lo sviluppo continuo di maggiori competenze. La qualità della formazione, il sostegno alla ricerca, all'innovazione e alla diffusione del sapere, sono la base per poter costruire un tessuto economico e sociale solido, in grado di confrontarsi con mercati più aperti e capace di essere attrattivo a livello internazionale per richiamare nuove attività. Di pari passo, la politica di promozione economica deve tener conto di quanto accade rapidamente attorno a noi, con un approccio globale, coordinato con le diverse politiche settoriali, per poter stimolare in modo mirato uno sviluppo economico duraturo e sostenibile, a beneficio dell'intera collettività. Si tratta dunque di rivedere la politica di promozione economica sinora adottata nel Cantone Ticino? Non si tratta di rivedere radicalmente la politica sinora adottata, bensì di aggiornarla, imprimendo un approccio sempre più intersettoriale e interdisciplinare, rafforzando ulteriormente formazione, ricerca e trasferimento tecnologico verso le aziende e nel contempo sviluppando un monitoraggio per valutare l'efficacia delle misure applicate. Al riguardo occorre sottolineare che in Ticino abbiamo una solida base: accanto all'università della Svizzera italiana e alla Scuola universitaria professionale, disponiamo infatti di centri di ricerca di assoluta eccellenza a livello internazionale, quali ad esempio l'istituto di ricerca in biomedicina e il Centro svizzero di calcolo scientifico, nonché dell'efficace rete ticinotransfer per il trasferimento di tecnologie e del sapere. Ricerca e innovazione non creano però automaticamente impresa. Per lo sviluppo delle aziende occorrono infatti anche condizioni quadro competitive del sistema-paese. Come si muove oggi il Cantone Ticino su questo fronte? Se è vero che ricerca e innovazione non creano automaticamente impresa, è altrettanto vero che l'impresa senza ricerca e innovazione è destinata a non avere un futuro nei Paesi industrializzati. Per questa ragione l'impegno dello Stato per la formazione, la ricerca e il sostegno mirato alle aziende innovative rientra fra le principali condizioni quadro per la competitività del Paese. Naturalmente vi è poi la costante attenzione che lo Stato deve rivolgere alla realtà quotidiana delle imprese, non solo per mantenere un ambiente fiscale concorrenziale, ma anche per garantire condizioni ideali sul fronte della stabilità dei conti pubblici, degli oneri burocratici, delle infrastrutture di base, delle vie di comunicazione, dell'affidabilità del sistema giuridico, della sicurezza, della qualità della vita. Quale è il punto di equilibrio nei rapporti fra Stato ed economia? Stato e economia sono due elementi complementari nell'evoluzione della società, ognuno con un preciso ruolo attorno ad un coerente progetto di sviluppo territoriale. Compito dello Stato è quello di fissare e far rispettare le regole del gioco, ad esempio per evitare distorsioni della concorrenza dovute al lavoro nero e al dumping salariale, e di definire buone condizioni quadro mirate allo sviluppo di attività economiche. Un mercato senza regole, sganciato da qualsiasi responsabilità sociale, porta danni per molti e benessere per pochi, con un indebolimento socio-economico generale. Per contro, non è compito dello Stato quello di sostituirsi all'iniziativa imprenditoriale o di intervenire artificiosamente nelle regole del mercato. Semmai compito dell'ente pubblico è quello di attuare misure che favoriscano l'innovazione e il riorientamento del tessuto economico verso attività ad alto valore aggiunto. Oggi in Ticino abbiamo aziende competitive che esportano prodotti e servizi in tutto il mondo e il territorio ticinese è attrattivo per gli investitori esterni. Il merito di ciò va da un lato alla capacità e al dinamismo dimostrati dagli imprenditori e dall'altro lato alle condizioni quadro garantite dallo Stato. È questo l'equilibrio che va mantenuto nei rapporti tra iniziativa imprenditoriale e politiche di promozione dell'ente pubblico. Dipartimento delle finanze e dell'economia Residenza governativa CH-6500 Bellinzona Direzione Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) dfe-dir@ti.ch Website:

15 Department of Finance and Economy Research and technological transfer to support economic growth Laura Sadis, State Councillor, Director of DFE (Department of Finance and Economy) In its legislature programme for , the Ticino Government states that «training and scientific research together with promoting our economy are the two key and closely interdependent elements required to strengthen Ticino s competitiveness as regards, in economic terms, both occupational and social cohesion, all of which should be in line with a sustainable regional development concept.» We talked to Laura Sadis, Director of the Department of Finance and Economy for the Canton of Ticino. How would you actually articulate the political address made by the Ticino government in its legislature programme? Changes have occurred at a global level with economic globalisation, the effects of the bilateral agreements between Switzerland and the European Union and also the addresses of the Confederation s new regional policy, imposing the development of new knowledge, capacity for projects, technological innovation and creation of added value. A situation that is becoming increasingly more competitive is forcing us to continually develop our key skills. Quality of training, support for research, innovation and knowledge distribution form the basis enabling us to build a sound economic and social structure that is able to face more open markets and to be appealing at an international level to attract new business. The policy of economic promotion needs to keep pace with the times and take account of what is rapidly happening around us, taking a global approach, coordinated with various sectoral policies, to enable the targeted stimulation of long-term and sustainable economic development, for the benefit of the entire community. So, is it a matter of reviewing economic promotional policy thus far adopted in the Canton of Ticino? It is not a question of radically reviewing the policy previously adopted, but rather of updating it, conveying an approach that is increasingly more intersectorial and interdisciplinary, subsequently intensifying training, research and technological transfer to businesses and at the same time developing a monitoring system to evaluate the effectiveness of measures applied. In this respect, we need to emphasise that we have a solid base in Ticino: as well as the University of Southern Switzerland and the University of Applied Sciences of Southern Switzerland, we actually have research centres that have achieved excellence at an international level, for example the Institute for Research in Biomedicine and the Swiss National Supercomputing Centre as well as the efficient ticinotransfer network for knowledge and technology transfer. Research and innovation do not however generate business automatically. Business development actually also requires basic conditions to rival the country s system. How is the Canton of Ticino currently progressing in this area? If it is true that research and innovation do not automatically generate business, it is also true that business without research and innovation has no future in industrialised countries. For this reason the State s commitment to training, research and support aimed at innovative businesses comes back to the main basic conditions for the country s competitive capacity. Naturally there is the constant attention that the State needs to direct towards the daily reality of businesses, not only to maintain a competitive tax environment, but also to ensure the ideal conditions as regards fiscal stability, as well as stability of the civil service, basic infrastructure, highways, reliability of the legal system, security and quality of life. Where is the balance in relations between the State and the economy? State and economy are two complementary elements in the evolution of society; each one has a clear role concerning a coherent plan for regional development. The State s duty is to stipulate the rules of the game and ensure they are followed, for example to avoid distortion by competitors as a result of undeclared employment and salary dumping and to define good framework conditions aimed at developing economic activities. A market without rules, divorced from all social responsibility, harms many, benefits few and generally weakens society and the economy. On the other hand, it is not the State s responsibility to replace entrepreneurial initiative or to artificially intervene in market rules. If necessary, it is the public authority s responsibility to put in place measures that encourage innovation and to redirect economic activity towards business with high added value. In Ticino, we currently have competitive businesses exporting products and services around the world and the region of Ticino is attractive to external investors. This can be credited both to the ability and drive shown by entrepreneurs as well as to the basic conditions provided by the State. It is this balance that will be maintained in relationships between entrepreneurial initiatives and public au thority promotional policies. Department of Finance and Economy Residenza governativa CH-6500 Bellinzona Management Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) dfe-dir@ti.ch Website: 13

16 Divisione dell'economia del DFE Pensare globale, agire locale per operare in tutto il mondo Arnoldo Coduri, direttore della Divisione dell'eco nomia del Dipartimento finanze ed economia DR Accanto alla piazza finanziaria (banche, fiduciarie e assicurazioni), che rimane un pilastro dello sviluppo economico, ed ai settori direttamente e indirettamente legati al turismo, nel Cantone Ticino si è sviluppata una realtà industriale d'eccellenza che opera in tutto il mondo. Intervista ad Arnoldo Coduri, direttore della Divisione dell'eco - nomia del Dipartimento finanze ed economia. 14 Quali sono i settori produttivi per i quali il Ticino è più attrattivo? E in quali comparti vi sono ulteriori possibilità di sviluppo? I settori della chimica-farmaceutica, dell'elettromeccanica, dell'elettronica, dei nuovi materiali e dell'informatica, grazie a importanti investimenti nella ricerca e nella tecnologia, stanno conoscendo un ottimo sviluppo. Anche nel settore dell'abbigliamento vi è stato un salto di qualità notevole, tanto che qualcuno ha definito il Ticino la Fashion Valley dell'europa, dove operano rinomati gruppi svizzeri ed esteri che hanno deciso di insediare sul territorio ticinese i loro centri di sviluppo, produzione e logistica. Quello della logistica e soprattutto dei centri direzionali europei è del resto un comparto dove potenzialmente vi sono notevoli opportunità di sviluppo. Interessanti prospettive di crescita vi sono poi nel settore delle energie rinnovabili, sia sul fronte della produzione, sia su quello dello sviluppo di nuove tecnologie e applicazioni. Proprio recentemente un'importante azienda italiana ha deciso di realizzare in Ticino un impianto per la produzione di moduli fotovoltaici basati sulla tecnologia a film sottile di tipo micromorph. Un quadro economico più aperto e competitivo comporta anche cambiamenti sul mercato del lavoro. Il Ticino come sta vivendo queste trasformazioni? Con l'accordo sulla libera circolazione delle persone nell'ambito degli Accordi bilaterali tra Svizzera ed Unione europea e con i profondi cambiamenti in atto nel mondo del lavoro, sia dal lato delle qualifiche professionali richieste, sia da quello dei tempi d'impiego, il mercato del lavoro ticinese deve affrontare una forte pressione. Per una regione di frontiera come il Ticino, dove quotidianamente entrano dall'italia quasi 39'000 lavoratori frontalieri, con alle porte la grande realtà economica e demografica lombarda, le preoccupazioni circa possibili distorsioni del mercato non vanno minimizzate. Le misure di sorveglianza già applicate, e quelle in vigore dal 1 gennaio 2008 per combattere il lavoro nero, mirano a garantire una sana competizione su un mercato più aperto, affinché la spinta positiva per la crescita economica derivante dagli Accordi bilaterali non sia compromessa da fenomeni di concorrenza sleale, di dumping salariale e di precariato sociale. Qual è il bilancio del programma di promozione territoriale Copernico, varato nel 1997? Su quali mercati e settori è attualmente orientata la promozione? Il programma di promozione territoriale Copernico - che ha il duplice obiettivo di migliorare la visibilità del Cantone Ticino all'estero quale luogo di insediamento di attività economiche, ma anche di promuovere e rafforzare il tessuto imprenditoriale locale - in dieci anni ha permesso di attirare 181 aziende. Ha dunque avuto un buon esito e per molti aspetti rimane uno strumento valido, anche se da aggiornare. Diverse aziende elvetiche ed estere hanno scelto il Ticino come base operativa e logistica, quale trampolino verso i mercati internazionali. Il nostro territorio sta veramente diventando un luogo economico multiculturale, dove operano aziende che provengono da diversi Paesi europei e dagli Stati Uniti, mentre contatti sono in corso anche con gruppi cinesi. Va aggiunto che gli indirizzi del Ticino in materia di promozione territoriale si inseriscono anche nelle strategie elaborate a livello nazionale, in collaborazione con i Cantoni, in riferimento ai mercati prioritari sui quali orientare gli interventi (America del nord, Germania, Benelux, Francia, Italia e Giappone, nonché la Cina quale mercato emergente) ed ai settori target sui quali puntare (Medtech, Biotech, Environmental Technologies, Financial Center, Shared Services, Information and Communication Technologies, Micro- & Nanotechnologies). Il motto pensare globale, agire locale che significato pratico ha per la realtà economica ticinese? Per il Ticino il motto pensare globale, agire locale significa avere l'umiltà di non sentirsi l'ombelico del mondo e al tempo stesso avere l'intraprendenza per sviluppare costantemente nuove competenze, rafforzando i nostri vantaggi competitivi e valorizzando ulteriormente la nostra posizione geografica strategica. Per garantirci uno sviluppo socio-economico stabile e sostenibile dovremo però anche essere capaci di preservare le nostre peculiarità territoriali, paesaggistiche, storiche e culturali, che rappresentano un valore aggiunto unico della nostra piazza economica sul mercato globale. Divisione dell'economia del DFE Segreteria Viale S. Franscini 17 - CH-6501 Bellinzona Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) dfe-de@ti.ch Website:

17 DFE economic division Think global, act local to do business around the world Arnoldo Coduri, Director of the Department of Finance and Economy's economic division Alongside the financial market (banks, trust and insurance companies), which remains a pillar of economic develo - pment, and alongside industries linked directly and indirectly to tourism, an industrial reality of excellence has developed in the Canton of Ticino and is in operation around the world. We interviewed Arnoldo Coduri, Director of the Department of Finance and Economy's economic division. Which manufacturing industries are most attracted to Ticino? And which sectors offer further opportunities for development? As a result of significant investment in research and technology, excellent development can be seen in the chemical and pharmaceutical, electromechanical, electronics, new materials and information technology sectors. There has also been a considerable improvement in quality in the clothing sector, so much so that someone renamed Ticino the Fashion Valley of Europe, where famous Swiss and foreign groups operate, having decided to base their development, production and logistics centres in Ticino. Logistics and especially European mana - gement centres remain areas where there are potentially considerable opportunities for development. There are interesting prospects for growth in the renewable energy sector, both in terms of production and the development of new technologies and applications. Only recently, a major Italian company decided to set up a production plant in Ticino to manufacture photovoltaic modules based on micromorph thin-film technology. What is the status of the Copernicus regional promotion programme launched in 1997? Which markets and sectors is the promotion currently targeting? In 10 years, the Copernicus regional promotion programme has succeeded in attracting 181 companies to the area. It has a dual objective to improve the visibility of the Canton of Ticino outside its own borders as a place for establishing economic activity and also to promote and strengthen local entrepreneurial activity. Results have therefore been successful and, for many reasons, the programme remains a valid tool even if it needs to be updated. Various businesses in Switzerland and abroad have chosen Ticino as their operational and logistics base, providing them with a springboard into international markets. Our region really is becoming a multicultural economic centre, where various European and US businesses conduct their operations, whilst contacts are also being progressed with Chinese groups. Furthermore, when it comes to regional promotion, addresses in Ticino also become part of strategies developed at national level, in cooperation with cantons, with reference to priority markets targeted by those involved (North America, Germany, Benelux, France, Italy and Japan, and also China as an emerging market) and the target sectors on which they are focused (Medtech, Biotech, Environmental Technologies, Financial Centre, Shared Services, Information and Communication Technologies, Micro- & Nanotechnologies). A more open and competitive economic framework also leads to changes in the labour market. How is Ticino dealing with these changes? With the agreement on the free movement of people within the scope of the bilateral agreements between Switzerland and the European Union and with major changes taking place in the world of work, Ticino's labour market has to deal with intense pressure from the point of view of both professional qualifications required as well as working hours. For a border region like Ticino where some 39,000 workers cross the border from Italy every day, the huge economic and demographic reality of Lombardy on its doorstep does nothing to reduce concerns regarding potential market distortions. Monitoring measures already in place, plus those which came into effect on 1 January 2008 to fight against undeclared employment, aim to ensure a healthy competition on a more open market, so that the positive drive for economic growth resulting from the bilateral agreements is not compromised by unfair competition phenomena, such as salary dumping and working without a contract. What practical significance does the motto think global, act local have for the economic reality in Ticino? For Ticino, the motto think global, act local means being modest enough so as not to believe that the world revolves around our Canton whilst having the initiative to constantly develop new skills, strengthening our competitive advantages and ultimately using our strategic geographical position to our advantage. However, to ensure our stable and sustainable socio-economic development, we also need to be able to preserve the distinctive characteristics of our region as regards landscape, history and culture, since these represent a unique form of added value for our economic market on the overall global market. Divisione dell'economia del DFE Segreteria Viale S. Franscini 17 - CH-6501 Bellinzona Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) dfe-de@ti.ch Website: 15

18 Cc-Ti - Camera di commercio, dell'industria, dell'artigianato e dei servizi del Cantone Ticino Servizi ad alto valore aggiunto e versatilità: connubio imprescindibile per rispondere alle sfide future DR di Luca Albertoni Direttore della Camera di commercio, dell'industria, dell'artigianato e dei servizi del Cantone Ticino L'Associazione mantello dell'economia ticinese è attiva da decenni a sostegno degli imprenditori del Paese. 16 Qual è l'importanza della Camera di commercio, dell'industria, dell'artigianato e dei servizi del Cantone Ticino (Cc-Ti) per l'economia ticinese? Per dare un'idea dell'indotto legato alla Cc-Ti è bene ricordare alcune cifre: sono affiliate circa 800 imprese con 42'000 posti di lavoro e ben 43 associazioni di categoria con oltre 6'000 imprese, per cui in totale sono rappresentati quasi 90'000 posti di lavoro. La cifra è notevole, se si considera che il Cantone Ticino conta circa 300'000 abitanti. La Cc-Ti collabora al consolidamento e allo sviluppo dell'economia cantonale promuovendo condizioni quadro favorevoli alle imprese e lavorando a stretto contatto con il tessuto economico, le imprese e le associazioni di categoria che sono attori fondamentali per un'economia forte e concorrenziale. Da ben 90 anni la Cc-Ti è al servizio dell'economia ticinese. Uno dei compiti principali della Cc-Ti è quello di fungere da trait d'union tra Stato, mondo politico e la realtà economica del Cantone e agevolare il più possibile l'inserimento di attività produttive sul territorio. Le basi associative sono state gettate nel 1917, quando la Cc-Ti è nata come un'associazione di diritto privato, indipendente da ingerenze statali, fondata sulla libera affiliazione dei soci e con l'obiettivo di difendere gli interessi generali e settoriali dell'economia privata del Cantone Ticino. Solo un compito ufficiale le è stato demandato dalla Confederazione, come per tutte le altre 17 Camere di commercio svizzere, ossia quello relativo al servizio dei certificati d'origine che sono strettamente legati all'esportazione di merci. In pratica i rappresentanti della Cc-Ti si occupano di molteplici compiti, collaborano con le autorità federali e cantonali nell'introduzione o nella modifica di disposizioni legali, fornendo alle aziende interessate le indispensabili informazioni per operare sul terreno; partecipano regolarmente a dibattiti pubblici, a giornate di studio in ambito economico e intrattengono costanti contatti con le altre maggiori organizzazioni economiche del Cantone e della Svizzera. Vengono promossi incontri d'affari con Ambasciate e altre istituzioni e organizzate missioni di delegazioni economiche all'estero. Uno degli obiettivi ambiziosi della Cc-Ti è quello di diventare sempre più una piattaforma di servizi in cui gli operatori economici e soprattutto gli affiliati trovano risposte ai loro quesiti. L'offerta di prestazioni spazia dalla consulenza giuridica alla formazione; inoltre dall'inizio del 2008 si è introdotta la possibilità di effettuare Carnet ATA, cioè quei documenti doganali internazionali che permettono l'esportazione, l'importazione ed il transito di merci in maniera temporanea e con esenzione da dazi, interagendo tramite il portale ATAonline ( I vantaggi principali dell'ataonline rispetto alla procedura esistente consistono in una riduzione di tempo ed in una semplificazione del rilascio del Carnet ATA. Presso la Cc-Ti ha sede anche l'arbitrato di Lugano, iniziativa nata grazie all'unione di forze dell'ordine degli Avvocati del Cantone Ticino e la Cc-Ti. Si tratta di un servizio importante per la soluzione in tempi ragionevoli di questioni controverse. Grazie alla pubblicazione mensile Ticino Business (scaricabile dal sito la Cc-Ti comunica con i propri affiliati e operatori economici. Le sfide del futuro sono molte, soprattutto per il nostro territorio di ridotte dimensioni, ma situato nel cuore dell'europa. Le risposte adeguate sono da ricercare in condizioni favorevoli per l'insediamento di nuove aziende e nella versatilità indispensabile per il mantenimento e lo sviluppo di servizi ad alto valore aggiunto, attività che possono dare impulsi benefici a tutto il Cantone Ticino. Camera di commercio, dell'industria, dell'artigianato e dei servizi del Cantone Ticino Chamber of commerce, industry, handicraft and services of Canton Ticino Corso Elvezia 16, CH-6901 Lugano Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) cciati@cci.ch Website: /

19 Cc-Ti - Chamber of Commerce for industry, craftsmen and services for the Canton of Ticino Services with added value and versatility: an essential combination to meet future challenges by Luca Albertoni Director of the Chamber of Commerce for industry, craftsmen and services for the Canton of Ticino This blanket association for Ticino's economy has been working for decades supporting the Canton's entrepreneurs. What does the Chamber of Commerce for industry, craftsmen and services for the Canton of Ticino (Cc-Ti) consider to be important for Ticino's economy? To give some idea of the impetus associated with the Cc-Ti, let us consider a few statistics: around 800 businesses with 42,000 jobs and at least 43 professional associations with more than 6000 businesses, representing a total of almost 90,000 jobs, are affiliated to the Cc-Ti. The numbers are significant when you consider that the Canton of Ticino has a population of around 300,000. The Cc-Ti contributes towards consolidating and developing the Canton's economy, promoting framework conditions that benefit businesses whilst maintaining close contact with economic activity, businesses and professional associations - the key players for a strong and competitive economy. The Cc-Ti has been providing a service to Ticino's economy for more than 90 years. One of its main responsibilities is to act as a link between the state, the world of politics and the economic reality of the Canton and as far as possible to facilitate the introduction of productive activities into the region. The foundations of the association were laid in 1917 when the Cc-Ti was established as a private association, free from state intervention, built on the free affiliation of members and with the objective of protecting the general and sectorial interests of the private economy in the Canton of Ticino. The confederation was only asked to perform one official task, in line with all the other 17 Swiss chambers of commerce, namely that relating to the service for certificates of origin which are strictly associated with the export of goods. In practice, Cc-Ti representatives cover a multitude of tasks. They cooperate with federal and cantonal authorities on the introduction or amendment of legal provisions, providing businesses concerned with information vital to their operation in the region; they regularly participate in public debates and in study days in the economic sphere and they maintain constant contact with the other major economic organisations in the Canton and in Switzerland as a whole. They promote business meetings with embassies and other institutions and organise foreign assignments for economic delegations. One of the ambitious objectives of the Cc-Ti is to put ever more effort into becoming a service platform in which people or businesses operating in the economy and, above all, members can find the answers to their questions. The service portfolio ranges from legal consultancy to training; the start of 2008 also saw the introduction of the possibility for the Cc-Ti to issue the ATA Carnet, the international customs document that permits the temporary and duty-free export, import and transit of goods, via the ATA online portal ( Compared with the current procedure, the main benefits of the ATA online portal are that it makes issuing the ATA Carnet quicker and easier. The head office of Lugano Arbitration is also at the Cc-Ti. This service was set up as a result of the Canton of Ticino's Bar Association and Cc-Ti joining forces. This is an important service in resolving controversial issues within a reasonable timescale. The monthly publication Ticino Business (available for download at is the means by which Cc-Ti communicates with its own members and those operating in its economy. The future holds many challenges, especially for our region which, although small in size, is located at the heart of Europe. Suitable answers need to be found with favourable conditions for setting up new businesses and with essential versatility to maintain and develop additional high-value services, activities which can boost benefits for the entire Canton of Ticino. Chamber of Commerce for industry, craftsmen and services for the Canton of Ticino Chamber of commerce for industry, handicraft 1 and services for the Canton of Ticino Corso Elvezia 16, CH-6901 Lugano Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) cciati@cci.ch DR 17

20 AITI - Associazione Industrie Ticinesi Industria ticinese competitiva e mondiale Sandro Lombardi, direttore dell'aiti (Associazione industrie ticinesi) DR L'Associazione industrie ticinesi (AITI) è un'organizzazione privata con sede a Lugano, creata nel 1962 per promuovere e sostenere le industrie del Canton Ticino in ambito economico, sociale, culturale e politico. L'AITI - presieduta da Paolo Fioravanti e diretta da Sandro Lombardi - é la principale associazione delle imprese industriali che operano nel Cantone. 18 L'AITI raggruppa 207 entità d'impresa operanti sul territorio cantonale, di cui 132 di tipo industriale, 66 del terziario industriale e 9 associazioni di categoria. Le aziende associate costituiscono la quasi totalità delle imprese con più di 100 dipendenti operanti in Ticino, danno lavoro a oltre 15'000 dipendenti (13'000 per il settore manifatturiero e 2'000 per il settore dei servizi) e, con oltre 13 miliardi di franchi svizzeri di fatturato, costituiscono la parte più rilevante dell'intero comparto industriale cantonale. Si può quindi affermare che l'alti è l'associazione ticinese più rappresentativa dell'intero settore industriale. Essa raccoglie, infatti, le imprese di più lunga tradizione, di più spiccato contenuto innovativo e di maggiore orientamento verso l'export. In questo contesto l'aiti contribuisce al processo di sviluppo dell'economia industriale e alla crescita civile del Paese con il quale il dialogo è costante. Un dialogo che ha contribuito al mutamento della percezione del mondo industriale all'interno della società. In effetti, il sistema della rappresentanza industriale si è profondamente trasformato in questo ultimo decennio, in Europa e nel mondo. L'impresa industriale - soprattutto la piccola e media che è l'ossatura del sistema industriale svizzero e ticinese - è gradualmente divenuta un bene quasi comune. Un percorso di crescita e di maturazione che ha portato anche a risultati importanti. Il nostro sistema industriale - spiega Sandro Lombardi - si compone soprattutto di piccole e medie imprese con una forte vocazione all'esportazione. Ma è interessante notare che se vent'anni fa si parlava di esportazione riferendosi anche al mercato della Svizzera interna, oggi oltre tre quarti della produzione è diretta all'estero (vedi tabella). Tutto ciò ha portato certamente vantaggi al nostro sistema industriale, ma le nostre imprese hanno dovuto e devono fare i conti in modo accresciuto con i rischi e le difficoltà dovute alla concorrenza. In ogni caso, anche grazie al sostegno e ai servizi forniti ai soci dall'aiti, possiamo dire che oggi quella ticinese è un'industria mondiale. E grazie a questa dinamica abbiamo maturato una certa esperienza nel farci accogliere in Paesi anche lontani. Esperienza che mettiamo con piacere a disposizione delle aziende che operano in Ticino o che qui desiderano insediarsi. Direttor Lombardi, uno dei vostri compiti è anche quello di valutare le tendenze di mercato, e cercare di fornire alle imprese associate uno strumento di lettura della realtà per poter adottare le misure e le strategie aziendali necessarie. Ma al giorno d'oggi, come lei ha spesso sostenuto, fattori come le politiche creditizie non sempre favorevoli, il petrolio intorno ai 100 dollari al barile e un Euro alle stelle, fa sì che nulla appartenga più alla normalità e tutto sia più difficile. Tuttavia alla luce di quanto detto sopra, il tessuto industriale ticinese di può dire goda di buona salute Attualmente godiamo di un andamento congiunturale tutto sommato positivo. Ma proprio per le incognite legate ai fattori da lei elencati, saranno i prossimi anni a diventare determinanti per il futuro del nostro settore. Sono però convinto e fiducioso che competenza, affidabilità, valore aggiunto dello Swiss Made all'estero, ricerca della qualità, innovazione tecnologica, condizioni quadro da parte del Cantone, sono e saranno elementi che aiuteranno lo sviluppo delle nostre imprese. AITI - Associazione Industrie Ticinesi Corso Elvezia 16 casella postale CH-6901 Lugano Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) info@aiti.ch - Website:

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